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09.02.2019 , 12:08 Uhr
Der Artikel ist unzureichend und durch eine Brille recherchiert und hat eher das Niveau für eine Boulevardzeitung. Was eigentlich nicht Anspruch der TAZ sein sollte. Warum wird nicht erwähnt dass bei den Bundestagswahlen 2017 die Linken in der Gemeinde 12,8% als drittstärkste Kraft bekamen? Stattdessen strotzt der Artikel vor subtilen Anspielungen und Unterstellungen. Warum wird erwähnt dass einer eine grüne Militär-Fleecejacke anhat und der Andere sein buntes Hemd offen trägt, was will der Autor damit sagen? Und aus der Nennung des deutschen Ortsnamen Eiland etwas abzuleiten würde letztendlich auch bedeuten Google etwas zu unterstellen, wenn man sich mal die Karte von dieser Firma anschaut. Die Ablehnung von "Mutti" heißt nicht zwingend dass man AFD-Wähler ist. Und nicht derjenige welcher seine Politikunverdrossenheit geäußert hat, ist für die CDU im Gemeinderat, auch wenn es in dem Artikel so suggeriert wird. Der Bürgermeister hat einen Fehler gemacht, dessen ist er sich sicher bewusst, und hoffentlich hat daraus gelernt. Aber dieser Artikel trägt gewiss nicht dazu bei, seine Meinung über die Presse zu verbessern. "...Auf dem Aquarell sind die Bergspitzen klar, das Dorf im Tal ist in Nebel gehüllt – Hakenkreuzfahne ist keine zu sehen..." - was soll diese Anspielung? Im Übrigen hat der Autor auch vergessen zu erwähnen dass der bewusste Artikel sehr schnell in der Online-Ausgabe des Gemeindeblattes wieder entfernt wurde.
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