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25.01.2019 , 13:22 Uhr
Dass sich eine Gruppe von Pneumologen vor den Karren der Autolobby spannen ließ, erinnert fatal an die alte Tabakwerbung "Mein Arzt raucht auch". Tatsächlich ist der PM2.5 Grenzwert zu hoch: jech.bmj.com/content/62/2/98.abstract. Solange Ultrafeinstaub nicht überwacht wird, sind auch die NO2-Grenzwerte unentbehrlich. Die Gesundheitsgefährdung durch Dieselabgas ist auch experimentell am Menschen zweifelsfrei nachgewiesen. Zahlreiche Kohorten- und Interventionsstudien zeigen auch noch unterhalb der geltenden Grenzwerte gravierende Gesundheitsgefährdungen durch urbane Immissionen, die dzt. am besten durch PM2.5 erfasst werden (siehe z.B. doi:10.1016/j.atmosenv.2007.07.013)
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