Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
02.03.2019 , 09:07 Uhr
Das ist nichts als gerecht. Schließlich kann jede(r) selbst bestimmen, wie viel er/sie für ein Produkt/eine Dienstleistung zu zahlen bereit ist.
zum Beitrag13.01.2019 , 15:15 Uhr
Die Gründe, weshalb jemand sein Essen mit Gold umwickeln lässt, bleiben mir verborgen, da es weder zur geschmacklichen Bereicherung gereicht, noch – aufgrund der Sinnlosigkeit des Tuns - ernsthaft als Statussymbol dienen kann. Ist es falsch, vergoldete Steaks zu essen, nur weil es sinnfrei scheint? Nun, für den Minenarbeiter, der das Gold schürfte, bedeutet die Nachfrage nach Gold Arbeit und Lohn. Ebenso für alle anderen, die in der Goldindustrie arbeiten. Auch die Familie des vom Autor zitierten Minenarbeiters wird profitieren. Etwas unausgegoren erscheint die Meinung des Autors, Adam Smiths Konzept der unsichtbaren Hand hätte jemals irgendwo gegriffen. Adam Smiths Idee hinter diesem Konzept war, dass, wenn alle nur zum eigenen(!) Nutzen wirtschaften würden, würden alle profitieren, als ob gleichsam eine unsichtbare Hand im Hintergrund alles zum Allgemein-Guten regeln würde. Eine para-religiöse Deutung wirtschaftlicher Zusammenhänge. Entsprechend waren diese Annahmen weder jemals korrekt noch brauchbar. So wie die Vermischung religiöser Deutungen mit wirtschaftlichen Annahmen fehlgehen muss, geht auch die Vermischung moralischer Fragestellungen mit wirtschaftlichen Betrachtungen fehl. Das vergoldete Steak hat weder etwas mit Freihandelsabkommen, noch mit der Marktgestaltungsmacht des Einzelnen zu tun. Aber es eignet sich natürlich vorzüglich zur moralischen Empörtheit. Wer es braucht …
zum Beitrag03.01.2019 , 17:24 Uhr
Ja und?
zum Beitrag02.01.2019 , 22:53 Uhr
Meldet man/frau sich bei einer Datingplattform an, um jemanden für´s Leben zu finden? Dass ihr Mann eine andere offensichtlich spannender fand als sie, mag schmerzhaft sein. Aber gleich so verzweifelt? Warum dieser Druck, unbedingt einen Partner finden zu wollen, statt erst einmal durchzuatmen? Torschusspanik? Es steht zu befürchten, dass Frau Lima auch in Jahren noch ein verbitterter Single sein wird.
zum Beitrag