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16.12.2018 , 20:27 Uhr
Mal unabhängig davon, dass es in der westlichen Welt so gut wie niemanden gibt, der WIRKLICH bereit wäre, sein Leben, seine Freiheit und Mobilität TATSÄCHLICH einzuschränken des Klimas wegen (ich auch nicht!), ist es geradezu lächerlich, zu meinen, wir könnten mit einfachen Maßnahmen wie „weniger CO2“ eine Klimaänderung beeinflussen. Bei den ganzen Temperaturzielen sprechen wir über Wahrscheinlichkeitskurven, über Annahmen, nicht über technokratische Möglichkeiten!
Ein Klimasystem, das sich über Milliarden Jahre entwickelt hat, das aus unendlichen Komponenten und Faktoren besteht, die sich gegenseitig beeinflussen, deren Größe, Komplexität und Wechselspiele wir noch nicht einmal im Ansatz verstehen, ein solches Klimasystem soll auf eindimensionale Maßnahmen des Menschen(!) reagieren? Die hinter diesen Wahnvorstellungen stehende menschliche Arroganz und Hybris ist geradezu unglaublich!
Ein mittelalterlich anmutender Glaube aus Höllenfeuer, Pranger und Ablasshandel bestimmt Denken und Handeln und verhindert ruhige und pragmatische Anpassungen an die Veränderungen des Klimas.
Baut höhere Deiche! Nutzt die Chancen, die der Klimawandel mit sich bringt (es gibt nicht NUR negative Auswirkungen!) Achtet auf die Menschen in den Ländern, die durch den Klimawandel besonders betroffen sind! Aber hört endlich auf, den Klimagott anzubeten und die lähmende Religion aus Furcht, Angst und Höllenstrafen zu nutzen, um Euch in unsinnigen Konferenzen zu suhlen und wohlzufühlen, tatsächlich aber NICHTS zu tun!
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