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11.12.2018 , 13:40 Uhr
Wenn AKK klug ist, macht sie Merz noch vor den Landtagswahlen im Osten – am besten sogar noch vor der Europa-Wahl – zum Kanzler-Kandidaten der CDU (oder gleich Kanzler: die SPD würde das wohl mitmachen, um selbst ihr Profil zu stärken; siehe entsprechende Beitrage und Kommentare).
Kann Merz dann seine Versprechen (CDU stärken, AfD halbieren) wahr machen, wird das auch ihr als genialer Schachzug verbucht.
Geht Merz baden, kann sie die CDU für die nächste Bundestagswahl ganz nach belieben aufstellen (wie Merkel nach der Stoiber-Pleite).
Versucht AKK hingegen, das Wahljahr 2019 ohne Merz in der Verantwortung zu stemmen, würden wohl viele seiner Anhänger, auch wenn sie langfristig die CDU unterstützen wollen, 2019 taktisch die "AFDP" wählen, um AKK (und Merkel) eins auszuwischen.
Als Parteivorsitzende wäre sie dann aber nicht mehr zu halten und Merz (oder ein lachender Dritter) würde ihr das teuer erkaufte Amt schnell wieder wegnehmen.
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