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28.10.2024 , 23:59 Uhr
Mit heute 50 Jahren ist die Person Gen X, nicht Boomer.
zum Beitrag09.09.2024 , 16:58 Uhr
Typisch Deutschland, ein Konzern schüttet Milliarden Dividenden aus, daraufhin fehlen diese Milliarden im Betrieb - und dann soll die Allgemeinheit (= Steuerzahler) dafür aufkommen.
zum Beitrag25.05.2024 , 15:59 Uhr
Ist wohl eines dieser Berliner Probleme. Im Rest der Nation ist es erfahrungsgemäß anders. In allen Orten, an denen ich in den letzten Monaten ein Eis (oder auch andere Kleinigkeiten am Kiosk usw) gekauft habe, stand "Nur Barzahlung" oder "Karten erst ab 20 Euro".
zum Beitrag20.02.2023 , 15:10 Uhr
"angesichts einiger platter und verkitschter Dialoge lässt sich erahnen, woher Schätzings Kritik kommt" - es ist ja nicht unbedingt so, dass die Dialoge in der Buchvorlage unbedingt von hohem literarischem Wert waren ;-)
zum Beitrag21.01.2023 , 17:21 Uhr
Was noch interessant wäre: wie ist denn der Anteil Männer/Frauen bei den zur Wahl stehenden Personen und im Parteipersonal insgesamt? Das sollte ja nun auch nicht ganz unberücksichtigt bleiben. Wenn auf 10 Männer z.B. 2 Frauen kommen, wäre eine vorgeschriebene Quote von z.B. 50% sicherlich nicht hilfreich, einen fairen Auswahlprozess sicherzustellen.
zum Beitrag24.11.2020 , 11:01 Uhr
Wenn man sich mal die tatsächlichen Werte in den meisten Innenstädten anschaut, sieht man schnell: Nein, es ist nicht der Verkehr. Es sind die privaten Holzöfen. Seit langer Zeit bekannt - und politisch auch noch gefördert. In London werden Strafen verhängt, wenn man Holz verbrennt. In Deutschland bekommt man Subventionen und darf die Nachbarn vergiften.
zum Beitrag25.09.2015 , 18:15 Uhr
Jetzt wandelt auch schon die taz auf neoliberalen Pfaden und verbreitet dieses Gedankengut. Es kann nicht die Frage sein "welchen Preis zu bezahlen wir für unsere Gesundheit bereit sind" - wer diese Frage stellt, ist der Pharmaindustrie schon auf den neoliberalen Leim gegangen. Die Frage muss lauten "wollen wir es zulassen, dass sich Unternehmen auf Kosten der Gesundheit und des Lebens von Menschen unsittlich bereichern?". Wenn ja, dann können wir auch die Polizei, Feuerwehr, das Trinkwasser und die Luft privatisieren. Wenn nein, dann sollten wir endlich auch den Gesundheitsmarkt der Kontrolle durch die Gemeinschaft unterstellen. In anderen Märkten funktioniert das ja auch.
zum Beitrag09.08.2015 , 17:54 Uhr
"Wenn also jemand seinen Lebenslauf mit Word verfasst, kennt der Konzern nicht nur den beruflichen Werdegang, sondern weiß auch, wie schnell die Zielperson tippt."
Ja wie denn nun - werden Inhalte nicht erfasst (dann weiß der Konzern nur, wie schnell man tipp) oder gerade doch (dann kennt der Konzern auch den Werdegang)?
zum Beitrag23.01.2015 , 19:40 Uhr
Wie wäre es denn, wenn der Mieter machen kann, was er mag, und wenn er dabei etwas dauerhaft beschädigt, muss er den Schaden eben ersetzen? Oder, wenn's denn gereinigt werden kann, die Reinigungskosten? Wäre das zuviel verlangt? Aber das wäre dann ja keinen Aufreger mehr wert ...
zum Beitrag12.01.2015 , 22:55 Uhr
Bitte, bitte, kann zumindest in der taz endlich mal irgendjemand kapieren, dass es keine akademischen Titel gibt? Sondern nur Grade? Dass es ein Doktorgrad ist - und kein "Doktortitel"? Dass ein Titel z.B. ein Meister ist? Ist das zu schwer? Zu viel verlangt? Ein kleines bißchen Recherche?
zum Beitrag30.12.2014 , 15:09 Uhr
Ironie muss man wohl doch markieren...
zum Beitrag30.12.2014 , 01:32 Uhr
@Meersalz: Hatte nicht Günther Kaufmann den schrecklichen Sven gegeben?
zum Beitrag12.12.2014 , 16:24 Uhr
"Ein Kind zu bekommen, ist keine Krankheit." - der schöne alte Satz, der immer wieder zitiert wird.
Wie wäre es mit dieser Sichtweise: Seit Jahrtausenden wird ohne medizinische Betreuung geboren. Natürlich - aber natürlich auch mit entsprechenden Komplikationen. Die moderne Medizin konnte viele Geburtsrisiken mindern. Wer das für sich nicht möchte, kann das Risiko gern wieder steigern.
Einen Zwang zu mehr Sicherheit - analog etwa zur Gurtpflicht beim Autofahren - gibt es für werdende Mütter ja nicht.
Aber dann hoffen, dass im Fall der Fälle der Notarzt rechtzeitig gerufen wird, schnell genug vor Ort ist und auch noch etwas ausrichten kann.
Wer einmal unvorhersehbare Komplikationen miterlebt hat, für den ist eine Hausgeburt oder Geburtshaus wie Seiltanz ohne Trapez und doppelten Boden - warum sollte man auf diese Sicherheitsnetze verzichten wollen.
zum Beitrag12.12.2014 , 16:15 Uhr
@Pippilotta_Viktualia: "entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage" - siehe meine Ausführungen zu den statistischen Erhebungen. Das Risiko für Kind und Mutter bei Komplikationen im Rahmen einer Hausgeburt oder einer Geburt im Geburtshaus ist eindeutig höher als dies bei einer ärztlich betreuten Geburt der Fall ist.
zum Beitrag12.12.2014 , 16:12 Uhr
@LLAWEN: Sie schreiben "irgendwann sind vielleicht auch 3 Stunden ohne Geburtsfortschritt um. In der Klinik MUSS dann interveniert werden" und " Dann wird schnell eingeleitet, oft tagelang" - ich vermute, sie haben Ihre Erfahrungen (wenn Sie tatsächlich welche haben) vor mehreren Jahrzehnten gemacht. Im heutigen Ablauf sieht dies völlig anders aus.
zum Beitrag12.12.2014 , 16:11 Uhr
Interessanterweise werden Ärzte (meist Notärzte) auch nach Hause oder ins Geburtshaus geholt, wenn dort etwas schief läuft. Was die wenigsten jedoch wissen: stirbt das Kind oder die Mutter dann an den Folgen der im Rahmen der Hausgeburt entstandenen Komplikationen, so wird dies ab diesem Zeitpunkt in der Statistik des jeweiligen Krankenhauses aufgeführt, in das der Notarzt die Hilfebedürftigen gebracht hat - und nicht mehr in der des Geburtshauses bzw. der Hebamme. Würde die Statistik korrekt geführt, dürfte sich für so manche werdende Mutter die Frage Arzt ja/nein sicherlich leichter beantworten lassen.
zum Beitrag13.08.2014 , 10:16 Uhr
Im Artikel steht sehr sinnvoll, dass "gedrucktes" weniger konsumiert wird. Wenn man sich mal anschaut, womit die Jugendlichen online ihr Zeit verbringen, ist sicher auch einiger Textkonsum dabei.
zum Beitrag18.07.2014 , 16:55 Uhr
Hm. Was will uns das nun sagen? So eine seltsame und ungewöhnliche Speise ist das zum einen nicht, mittlerweile ist Asia Food (inklusive Mochis) ja doch schon recht weit auch in Europa vorgedrungen. OK, schön wenn es auch die Leiterin taz.de mal für sich entdeckt. Aber dann gleich zu statuieren, diese seinen "besser als jede Sahnetorte"? Offenbar hat die gute Frau da in ihrem Leben noch keine vernünftige Sahnetorte abbkommen. Die gibt's aber auch meist nicht im Ethnoshop, sondern beim Konditor um die Ecke. Und dort zu kaufen wäre vielleicht zu "uncool"?
zum Beitrag11.06.2014 , 10:33 Uhr
Graswurzelbewegung? Weshalb wird in der taz Denglisch verwendet statt des schönen deutschen Wortes Basisbewegung? Nicht alles ist wörtlich übersetzt noch sinnvoll.
zum Beitrag27.05.2014 , 17:45 Uhr
Der Tolino hat annähernd den gleichen Marktanteil wie der Kindle? Welche Studie gibt denn das her? Rein subjektiv: Ich reise viel und sehe sehr viele ebooks im Gebrauch, das sind fast immer Kindles. Im Ausland sowieso, aber auch in Deutschland. Interessant wäre auch, wieviel Anteile der Inhaltsverkäufe an Kindles und wieviele an Tolinos ausgeliefert werden.
zum Beitrag20.04.2014 , 14:00 Uhr
Wird die taz amerikanisiert? Und das von der eigenen Chefredakteurin? Der Pulitzer-Preis ist "der wichtigste Preis für Journalisten" - fehlt da nicht ein "in den USA"? Oder ist der neuerdings global der wichtigste? Mit der kleinen Einschränkung, dass in den meisten Kategorien keine Nicht-US-Preisträger möglich sind? Und in der Sprachwahl des Artikels geht es munter weiter. Eine "Administration" kann zwar im Englischen "Regierung" bedeuten, im Deutschen jedoch nicht. Wurde das von einer US-Pressemeldung abgetippt oder wie kommt dieser im Deutschen seltsame Wortgebrauch?
zum Beitrag20.04.2014 , 09:24 Uhr
Der Wegfall des Zwangs, Portokosten zu tragen, könne "für kleinere Firmen [...] ein echter Wettbewerbsnachteil sein"? Nochmal langsam: Heute müssen alle ab 40 Euro Wert die Portokosten tragen, zukünftig darf es sich jeder Händler selbst überlegen. Niemand zwingt doch die kleinen dazu, es nicht weiter so wie bisher zu halten? Und niemand zwingt heute die großen dazu, es unterhalb von 40 Euro nicht auch zu erstatten. Wo entsteht hier ein Nachteil?
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