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06.03.2019 , 14:14 Uhr
Das selbe Stilmittel würde im Deutschen genauso funktionieren, wir haben bloß eine stärkere Neigung dazu, vermeintliche Grammatikfehler ggf. sinnentstellend zu "korrigieren". Man sieht den Unterschied zwischen Deutsch und Englisch nicht nur in der Fehlübersetzung "für DIE Zukunft", sondern auch im vermeintlich geschlechtsneutralen "WissenschaftlerInnen", das im Gegensatz zum englischen Pendant nur Raum für zwei Geschlechter beinhaltet.Strukturell unterscheiden sich diese beiden Sprachen eigentlich kaum, aber im Englischen werden Unklarheiten eher als Interpretationsspielraum verstanden, wogegen sie im Deutschen eher als Fehlen von Information verstanden werden.
zum Beitrag05.12.2018 , 21:00 Uhr
""Es ist eine Form des zivilen Ungehorsams. Medien, so viel sei gesagt, steht das nicht zu." Warum? Nach der der spontanen Laune und Meinung des Autors oder hat sich da mal wer darauf geeinigt?"
www.presserat.de/p...r_persoenlichkeit_
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