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26.08.2020 , 21:10 Uhr
Sehr aufmerksam. Also, die kleinste Hansestadt ist Werben an der Elbe. 1042 EinwohnerInnen laut Wikipedia, gelegen in der Altmark, genauer in der Wische. Dort habe ich geurlaubt. Havelberg hat 6547 EinwohnerInnen. Meine KollegInnen haben ein Havelberg-Foto rausgesucht. Stimmt also nur fast, ist aber nett gemeint gewesen. Beste Grüße und nichts für ungut.
zum Beitrag28.07.2020 , 14:41 Uhr
Das sehe ich ganz genauso. Der Platz für den Kommentar war leider zu kurz, das auszuführen. Aber darüber berichten wir sicher auch bald. Beste Grüße!
zum Beitrag28.10.2019 , 21:30 Uhr
Sie haben recht. Der Fehler ist mir heute in der Hektik unterlaufen. Ärgerlich. Ich hoffe, dass wir das zeitnah wenigstens in der Onlinefassung ändern können. Danke und beste Grüße!
zum Beitrag28.10.2019 , 21:13 Uhr
Ja, das Feature habe ich auch gehört. Sehr interessant. Grüße!
zum Beitrag28.10.2019 , 21:10 Uhr
Hallo! Da bin ich ganz bei Ihnen. Das Wort Feind habe ich im Text nicht benutzt, ich halte Gegner für präziser. Aber nun hat es jemand in die Unterzeile getextet, und jetzt isses mal so. Beste Grüße!
zum Beitrag07.10.2019 , 12:00 Uhr
Danke ebenfalls. Sehe jetzt erst, wie mangelhaft meine Orthographie gestern Abend war. Geht ja gar nicht. Aber Sie haben mich offenbar trotzdem verstanden. Beste Grüße!
zum Beitrag06.10.2019 , 19:22 Uhr
Da bin ich ganz bei Ihnen. Gerade die Parkplatzregel bei Bauprojekten ist von vorgestern.
zum Beitrag06.10.2019 , 19:21 Uhr
Hallo, Herr Lieberg, ich bin da ganz bei Ihnen, das muss endlich besser und innovativer werden. Ich wünsche es mir. Und danke für Ohre asprachkritik. Na git, win leicht schiefes Bild. Und wer weiß, vielleicht komme ich ja mal ins Land der Könige...
zum Beitrag06.10.2019 , 19:19 Uhr
Danke für den Beitrag. Tatsächlich pendele auch ich jeden Tag rein, als arbeitende Hand, wie Sie das so schön bezeichnen. Allerdings mit der Bahn und in Berlin dann mit dem Rad. Vergnügungsteuerpflichtig ist vor allem das Radeln nicht. Aber ich finde, da kann etwas getan werden. Wie auch die Dienstleistenden ihre Plätze und Wege finden, habe ich 2018 erlebt, als ich während eines Austauschs in Amsterdam gelebt und gearbeitet habe. Motorisierter Verkehr besteht dort ganz überwiegend aus öffentlichem Nahverkehr, Müllanfuhr etc., Handwerkerautos und Behindertengefährten. Fand ich sehr gut und entspannend, aber das geht auf dem Land deutlich schlechter. Im Osten, das ist meine Beobachtung, sind die Mittelständler ganz gut angebunden an Bundesstraßen und Autobahnen.
zum Beitrag18.04.2017 , 17:26 Uhr
Mir gegenüber hat sie von einem Reihenhaus in München gesprochen. Und ja, das mit dem Arbeitsamts-Job stimmt. Beste Grüße!
zum Beitrag24.07.2016 , 10:50 Uhr
Das steht Ihnen frei. Ich war einfach ziemlich angefasst, bin ja ein Mensch, keine Textmaschine.
zum Beitrag24.07.2016 , 10:48 Uhr
Weil die Autorin das selbst entscheidet. Ich habe nicht mit ihr über die Onlinekommentare gesprochen.
Und weil @HANNE in ihrem Kommentar nahegelegt hat, der Artikel sei erschienen, WEIL die Autorin meine Tochter ist. Das war unzutreffend, und das wollte ich gern klarstellen.
zum Beitrag23.07.2016 , 15:12 Uhr
Hallo Hanne, ja, tatsächlich ist die Autorin meine Tochter. Alt genug und entsprechend ausgebildet, um zu schreiben. Warum, frage ich Sie, diese Häme? Woher die Geringschätzung des Kummers und der Angst - nicht nur ihrer Angst, sondern auch der anderer Betroffener in dieser Münchner Nacht? "In München ist eben mal was Schreckliches passiert", schreiben Sie. Ich wünsche Ihnen, dass Sie in Extremsituationen mehr Empathie erfahren, als Sie aktuell bereit sind zu geben. Und das meine ich ernst. Ich wünsche es Ihnen wirklich.
zum Beitrag04.06.2014 , 15:51 Uhr
Nein, das Papier liegt der taz nicht vor. Deshalb habe ich im dritten Satz meines Kommentars das Wort "soll" geschrieben und mich im dazugehörigen Text http://www.taz.de/Geheimes-Papier-der-Linken-Spitze/!139692/ ausdrücklich auf den "Spiegel" als Quelle bezogen.
Grüße von Anja Maier
zum Beitrag