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18.10.2018 , 10:44 Uhr
Warum wird hier impliziert, dass eine Karenzzeit wichtig wäre? Die ist doch dafür da, damit der zukünftige Job nicht Entscheidungen im jetzigen Job beeinflusst. Zb bei Verkehrspolitikern, die danach in den Straßenbau wechseln. Wenn ich als Wissenschaftler weiß, dass ich nächstes Jahr bei einer Behörde anfange, wie sollte das dann meine Entscheidungen als Wissenschaftler negativ beeinflussen? Andersherum hat ein Tierarzt mit Schwerpunkt Versuchstierkunde, der selbst eine Versuchstierhaltung von innen gesehen hat, die beste Qualifikation, um in so einer Behörde zu arbeiten. In wiefern wird die besser, wenn da fünf Jahre Karenzzeit dazwischen liegen? Das verstehe ich wirklich überhaupt nicht. Könnte der Autor des Artikels sich dazu äußern? Dankeschön!
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