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16.09.2018 , 19:58 Uhr
Ich stieß auf diesen Artikel als ich grade auf der Suche nach einem kuschligen Fleecepullover mit einer Tatze auf der Rückseite war. Daher ist natürlich was im folgenden von mir angemerkt wird durch eine Vorliebe geprägt. Einen solchen Hinweis hätte ich aber auch gerne bei dem Artikel gelesen, da es sich bei diesem mit Ausnahme von trivialen Fakten nur um subjektives Gewäsch handelt. Es sei nun aber auch nicht einfach einen kritischen Artikel über ein Thema zu verfassen, das die Welt der Mode schneidet. Schließlich ist das Empfinden von schön oder hässlich Meinungssache. Die Ausführung von Stereotypen überraschte mich auch in einem Medium, das sich eigentlich auf seine Sachlichkeit berufen sollte. Schlussendlich ist aber auch der Inhalt eben dieser völlig nichtssagenden und unwichtig, da Jack Wolfskin ja tatsächlich eine Outdoor-Marke ist, die ihren Schwerpunkt auf die Funktionalität legt. Besonders schön fand ich aber auch als der Autor sich dem Logo der Marke philosophisch nähern wollte. Ohne mich mit der Philosophie über die Tatze beschäftigt zu haben würde ich gerne doch meine Idee einer Interpretation darlegen. Ich meine das ist ja hier ein Ort für solche wagen Aussagen. Wie wärs denn wenn die Tatze einfach als Symbol der Natur fungiert, als "Spur" eines Tieres, das jüngst an diesem Ort war. Dieses Bild zeigt sehr schön, so wie ich finde, wie die Tatze als Verbindung, als Brücke zwischen Outdoor-Explorer und wildem Tier wirkt. Mit freundlichsten und konstruktiven Grüßen, Nils Peter
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