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23.08.2018 , 17:57 Uhr
Natürlich darf der Mann demonstrieren. Aber - er darf nie vergessen, für wen er arbeitet. Dementsprechend hat er sich in der Öffentlichkeit zu benehmen. Da ist besondere Zurückhaltung geboten. Der Mann sollte das nicht vergessen. Die eine Seite ist seine private Meinung. Ich hoffe, diese schwappt nicht auf seine dienstlichen Belange über. Da wäre eher meine Sorge. Niemand soll hier Gesinnungsschnüffelei betreiben, aber ein angemessenes Verhalten in der Öffentlichkeit kann und muss jeder Arbeitgeber verlangen, besonders im öffentlichen Dienst. Und dieser Mann wirft ein derart schlechtes Licht auf die Behörde, dass diese reagieren muss. Und natürlich hat er Sachsen und seinen Bürgern einen Bärendienst erwiesen. Hat er doch wieder alle Klischees bedient, die erneut Futter für das beliebte Sachsen-Bashing sind, das mit großer Freude von denen betrieben wird, die von eigenen Unzulänglichkeiten ablenken wollen. Danke, Herr Buchprüfer. Unterirdisch, einfach nur unterirdisch.
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