Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
27.02.2021 , 14:53 Uhr
Der Kontext ist, dass die Häme und Schadenfreude, die der Autor zelebriert, nur diejenigen trifft, denen es ohnehin schlecht geht. Die Kinder, die in der Schule nicht mitkommen, die Kranken, die keine gute Behandlung bekommen, die Arbeitslosen, die keine Perspektive haben, diejenigen, die in prekären Verhältnissen leben. Die genannten Spitzenverdiener sind eine Minderheit, denen der Genderdiskurs nutzt, weil er die Gesellschaft spaltet und von realen ökonomischen Problemen ablenkt.
Überlegen Sie mal, das "Wir" der Männer das Sie anführen existiert doch überhaupt nicht. "Die Männer" sind ebensowenig ein homogener Block wie "die Frauen". Bei einer Wahl wähle ich die Person mit dem besten Programm, Geschlecht und Hautfarbe sind mir da egal. Ihr Denken führt in Freund-Feind-Konstellationen, in denen sich verschieden Gruppen feindselig gegenüberstehen, anstatt solidarisch zusammenzuarbeiten.
zum Beitrag27.02.2021 , 11:29 Uhr
Angesichts der hohen Suizidraten von Männern finde ich den Text geschmacklos, aber ich bin halt auch ein Softi. de.statista.com/in...ewaehlter-laender/
zum Beitrag18.08.2018 , 11:40 Uhr
Neulich, als es sehr heiß war, war ich nach dem Sport noch mit einer Freundin am Fluss, der bei uns durch die Stadt fließt. Habe die Füße die Füße ins kalte Wasser gesteckt und das Shirt ausgezogen. Danach sind wir zu mir gefahren und ich habe für den Heimweg das Hemd nicht wieder angezogen, sondern bin oberkörperfrei auf dem Rad gefahren. Habe mir nicht viel dabei gedacht, aber nach der Lektüre dieses Artikels fühlt es sich gut an, es gemacht zu haben. #itsmylife
zum Beitrag