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12.08.2018 , 09:24 Uhr
Nein, ist es nicht, spätestens seit die Presse meint, durch Demagogie einer möglichen Demagogie entgegenwirken zu müssen. Da scheut man sich auch nicht mal in der Linkspresse sinngemäß von Peanuts wie einst Breuer von der Deutschen Bank und von Subventionen für den Erhalt von unfair bezahlten Arbeitsplätzen wie einst die Neoliberalen in der Standortdebatte der Schröder-Ära zu schreiben. Sachlichkeit ist dem Zeitgeist auf allen Seiten nicht zuträglich.
zum Beitrag12.08.2018 , 09:12 Uhr
... und auch das Kindergeld! Und was im Ausland studierende Kinder von in Deutschland lebende Eltern (sind übrigens auch Ausländer dabei) mit dem Thema zu tun haben, ist nur den Verneblern bewusst: nämlich nichts. Ob und wo ein Kind studiert oder im Kindergarten ist, betrifft nicht die Indexierung. Und noch was zum Artikel. Der besagt, erstens Probleme werden relativiert und schon sind 340 000 000 Euro in Relation zu den 39 Milliarden nur noch Peanuts. Zweitens Kindergeld um billige Löhne für die Wirtschaft (ja, auch die Schattenwirtschaft) zu erhalten und damit fairer bezahlte Jobs für in Deutschland Arbeitslose zu vermeiden, denen das relativ geringere Kindergeld noch abgezogen wird. Wer so wie die Autorin argumentiert kippt Öl in jede Hetzdebatte. Ist die TAZ jetzt tatsächlich bei den kapitalistischen Establishment-Medien angekommen aus lauter Übermoral und „am deutschen Wesen soll die Welt genesen“-Übermut?
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