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31.07.2018 , 15:12 Uhr
Liebe Leute,
all Eure radikalen Forderungen lassen sich nur mit Zwang erreichen. Und sie bedeuten eine Abkehr vom bestehenden wirschaftlichen System, weltweit. Interessanter Gedanke, aber wer wählt sowas? Oder müssen wir uns dann von der Demokratie verabschieden?
zum Beitrag31.07.2018 , 15:07 Uhr
" Die deutsche Umweltbewegung sollte den Kampf gegen den Verbrennungsmotor endlich genauso ernsthaft als Priorität betreiben wie den Kampf gegen den Diesel."
Damit ist dies auch der Kampf gegen die Bürger. Nämlich jener Millionen, die einen Verbrenner fahren, eventuell für viel Geld erst kürzlich gekauft haben und gut zu pflegen gedenken. Gegen die, die wenig fahren und ihr Auto noch 20 Jahre verwenden könnten. Gegen die, die im ländlichen Raum wohnen, ob nun Münsterland, Niederrhein, Pfalz, Franken, Mecklenburg oder sonstwo.
Selbstherrliche Ökopolitik auf dem Rücken normaler Leute. Nein, so nicht. Der Markt muss praktikable Alternativen bieten, die bezahlbar sind, dann schwenken die Leute von selbst um. Alles andere ist Ökodiktatur und wird ins Verderben führen.
zum Beitrag31.07.2018 , 15:01 Uhr
Ökonomische und gesellschaftliche Revolution. Und das möglichst weltweit, weil es sonst nichts bringt. Abschaffung des Kapitalismus, der Globalisierung, der Gewinnorientierung. Verstehe ich Sie richtig? Wenn ja: Ambitioniert!
zum Beitrag