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21.06.2018 , 02:08 Uhr
soweit ich weiss wird am freitag ein report über "armut in den usa" innerhalb des un-menschenrechtsrat besprochen - ein möglicher grund den rat noch schnell vorher zu verlassen ;)
zum Beitrag12.06.2018 , 03:21 Uhr
das möglicherweise tiefgreifendste gesellschaftliche problem war und ist die ungleichmäßige verteilung von macht auf den verschiedenen ebenen politik, wirtschaft, etc. die - wie uns die menschheitsgeschichte ausreichend gelehrt haben sollte - zu repressivem verhalten privilegierter personen(-gruppen) führt und sogar abseits des wirkens von individuen im zugrundeliegendem prinzip repression bedeutet.
in anderen worten: solange gesellschaftliche prozesse wie politik, wirtschaft, etc. nicht von den vielen diskutiert und demokratisch bestimmt werden wird die agenda der privilegierten regieren und begriffe wie gerechtigkeit und frieden realitätsfremde träume bleiben.
daher sollte das zentrale anliegen der linken sein, eine zeitgemäße und durch demokratische strukturen bestimmte utopie zu entwickeln und den demokratisierungsprozess auf allen ebenen voranzutreiben. die eigene parteistruktur diesbezüglich zu untersuchen und möglicherweise zu verändern wäre ein wichtiger, erster schritt um die entsprechende glaubwürdigkeit zu vermitteln und menschen zur politischen mitbestimmung einzuladen.
wenn nicht die linke, wer sonst wird für die gerechte(re) verteilung von macht eintreten?
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