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14.12.2020 , 22:22 Uhr
ja, so kann man auch durch die welt laufen. nix sehen, nix hören, nix sagen. die clans drehen nicht einfach ein paar krumme dinge, sondern sind absolut nicht integriert. und was hat die afd damit zu tun?
zum Beitrag14.12.2020 , 22:20 Uhr
Seit wann sind Bankiers kriminell? in meiner familie gibt es einige bankiers und in meinem freundeskreis. wenn die kriminell wären, hätten die den job gehabt. welche elite meinst du? es geht um den spiegel tv bericht der clans.
zum Beitrag14.12.2020 , 22:18 Uhr
Seit wann ist ein Unternehmen eine kriminelle Organisation? Das sind Arbeitgeber die Jobs schaffen. Nur weil VW gelogen hat, sind das doch keine Clans?
zum Beitrag14.12.2020 , 22:15 Uhr
Echt jetzt? Clan Kriminalität ist ein Problem in Deutschland. es muss darüber geredet werden. Sehe da nix rassistisches. Mal was gehört von "stillen Krieg"? hier zitiert aus wikipedia: Als Clan-Kriminalität wird eine Form der organisierten Kriminalität in Deutschland und Schweden bezeichnet; als örtliche Schwerpunkte gelten Berlin, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Göteborg und Stockholm. In Südschweden gab es gehäuft Schießereien und Explosionen, bei ähnlichen Fällen in Kopenhagen im Jahr 2019 führten Spuren nach Schweden zurück.[1]
Kriminelle Clans werden durch das BKA definiert als ethnisch abgeschottete Subkulturen, die in der Regel patriarchalisch-hierarchisch organisiert sind und einer eigenen Werteordnung folgen. Die Täterkreise gehören Großfamilien und Clans an, die zumeist aus dem arabischen Kulturkreis stammen.[2][3][4] In Schweden sind laut Polizeibehörden mindestens 40 Clans vorhanden.[5] Bekanntgeworden sind die Clans Abou-Chaker, Miri, Remmo, Al-Zein und weitere.
zum Beitrag09.05.2020 , 14:42 Uhr
Gutes Statement.
zum Beitrag14.11.2019 , 12:37 Uhr
Schade kommt er nicht in die Schweiz. In den Kanton Aargau.
zum Beitrag14.11.2019 , 12:35 Uhr
Musk macht es richtig. Ehrenmann. Teslas sind der Anfang.
zum Beitrag21.12.2018 , 17:26 Uhr
Gutes Statement: Nein, warum sollte das rassistisch sein? In einem europäischen Land wie GB, in dem die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung weiß ist, gehe ich bei nicht anderslautender Beschreibung von einem hellhäutigen Menschen aus. Spielt eine Story in Afrika, ist es ja auch nicht rassistisch, vom Gegenteil auszugehen.
Und BTW: Wie sonst, wenn nicht positiv, hätte JKR sich denn zu der gecasteten Schauspielerin äußern sollen? Hätte sie gesagt, dass sie eine dunkelhäutige Hermine unpassend fände, wäre sie als rassistisch gesteinigt worden. Ob ihr die Wahl der Schauspielerin wirklich gefällt, kann man also glauben oder auch nicht. In den Büchern hat sie dunkelhäutige Figuren jedenfalls auch als dunkelhäutig beschrieben (Dean, Blaise), warum hätte sie das ausgerechnet bei einer ihrer Hauptfiguren nicht tun sollen?
Für mich ist und bleibt Hermine jedenfalls eine hellhäutige Europäerin, und daran ändert auch die dunkelhäutige Schauspielerin nichts. Ansonsten könnten wir nun auch anfangen, darüber zu diskutieren, ob Harry vielleicht Asiate ist. Könnte ja durchaus sein bei seinen schwarzen Haaren, und das Gegenteil wird in den Büchern schließlich nicht beschrieben. :D
zum Beitrag21.09.2018 , 17:33 Uhr
Der Mensch ist ein Fleischfresser.
zum Beitrag21.09.2018 , 16:41 Uhr
Da gebe ich dir zuu 100% recht.
zum Beitrag21.09.2018 , 16:40 Uhr
Ja sehe ich auch so
zum Beitrag21.08.2018 , 13:46 Uhr
Wieso denn?
zum Beitrag02.08.2018 , 17:17 Uhr
"Sie sind noch nicht in der Lage Konflikte auszudiskutieren" >>> Stimmt so nicht ganz
Im Grunde befürworte ich ja einen anarchistischen Kindergarten, sehe aber nicht, dass es da nicht auch zu Konflikten kommen würde. >>>> Kinder benötigen eine Linie, eine gewisse Autorität.
zum Beitrag02.08.2018 , 17:06 Uhr
@URANUS Und das schwingt eben nicht bei der Frage mit, wenn sie an weiße Deutsche gerichtet ist. Das ist der Unterschied zu (Alltags)rassismus. >>> Ach wirklich??? Ich meinte mal gehört zu haben, dass die Schwoben (abschätziger Ausdruck für Deutsche, ) nicht soooooo beliebt sind in der Schweiz (also mich ausgenommen, ich habe die Deutschen Immigranten am Liebsten). Wie kannst du behaupten dass die keinen Rassismus erleben kann? Ich finde sowas sehr überheblich.
zum Beitrag02.08.2018 , 16:59 Uhr
@URANUS Allen Recht getan ist eine Kunst die niemand kann. Ich bin kein Charles E. Xavier aus X-Men der jegliche Gedanken lesen kann. Mit solchen Sätzen wie von Ihnen, kann ich nichts anfangen: "Sie kann aber von der gemeinten Person als auch durch andere Mithörende als solche aufgefasst werden. Eben weil sie dem Alltagsrassismus ausgesetzt ist und viele entsprechende Erfahrungen gemacht hat." >> Dein Statement impliziert, dass alle dunkelhäutige = Rassismusopfer sind. Habe damit meine Mühe. Rassistische Erlebnisse kann ich an einer Hand abzählen. Andere Afrikanerinnen sind häufiger betroffen andere fast nicht. Sensibilität schön und gut aber mit einer dunklen Hautfarbe in einer weissen Gesellschaft muss man auch was aushalten können.
zum Beitrag02.08.2018 , 16:55 Uhr
@NICETRY In der Schweiz leben viele Deutsche. Ich arbeite auch mit einigen Deutschen. Die Frage ich immer von welcher Ecke sie ürsprünglich kommen. Und so ist schon das Eis gebrochen und ich lass den Gegenüber sprechen und zeige Interesse.
zum Beitrag02.08.2018 , 16:54 Uhr
@BLUESBROTHERS Genau meine Rede. Ich habe in der Familie viele Mitglieder, welche viel umher Reisten. USA, Australien,Ägypten, Nigeria, Türkei, Russland, DDR, Korea und und und... Da mir viel erzählt wurde und mich andere Kulturen sehr interessieren, frage ich Menschen die ich nicht kenne gerne nach Herkunft. Nicht abwertend weil da habe ich eine gute Gesprächbasis. Auch in Island (mein Lieblingsland) werde ich häufiger nach meiner Herkunft gefragt, da ich einbisschen isländishc spreche und viel weiss über die Kultur. Sowas nenne ich Assimilierung.
zum Beitrag02.08.2018 , 16:32 Uhr
Ich habe jahreland in der Pflege gearbeitet. Mit Betagten. Ich pflegte ein sehr gutes Verhältnis zu den Betagten Personen. Ich bin ja in der Schweiz aufgewachsen. Da sagten manchmal die Bewohner: OH öises Negerli isch wieder do (Oh unser Negerli ist wieder da). Sowas empfand ich nie als Rassismus. Da doch die Beziehung zu den Betagten geprägt war von Ehrlichkeit und Respekt. Schulkameraden haben mich auch schon als Blacky begrüsst. Oder im Kollegenkreis kam auch ein Spruch wie: Ihr faulen Schwarzafrikaner. War jedoch lustig gemeint. Muss nicht alles rassistisch sein.
zum Beitrag02.08.2018 , 16:28 Uhr
Also ich werde von Dunkelhäutigen öfters nach meiner Herkunft gefragt. Und das immer in der Öffentlichkeit (Haltestelle, Bahnhof etc.). Ich habe da den Eindruck, dass diese Fragen im Interesse gestellt werden. Was sollten diese Leute mich sonst fragen? Wie oft ich Sex habe oder was?
zum Beitrag20.07.2018 , 14:48 Uhr
Männer müssen sich dagegen kaum anstrengen, um gehört zu werden. >> Vielleicht im Fussball. Siehe Tennis. Da tauchen ehemalige Stars regelmässig auf.
Es ist die gleiche Sportart, wir sollten also entsprechend alle gleich behandeln. >>> Solange Frauenfussball uninteressant bleibt, bleibt es wie es heute ist. Macht was dagegen. Billie Jean konnte das auch.
Fußballerischen weniger Expertise zugetraut. Warum ist das immer noch so extrem? >>> Ganz im Ernst, wie ist es in den Staaten? Wo Fussball ein Frauensport ist? Kennt sich jemand von den Leser mit Frauenfussball aus, ich meine dem Fussball in den USA?
Als Frau musst du ein paar Mal Weltmeisterin werden, um wahrgenommen zu werden. >>> War das auch so bei Hope Solo?
Alles steht und fällt mit der Förderung. Solange die bei den Männern so viel stärker betrieben wird, führen wir in 20 Jahren immer noch die gleichen Gespräche. Alle Frauen, die in der Bundesliga spielen, müssten die Möglichkeit haben, das als Vollprofis zu tun. >>> Es hat nix mit Mann und Frau zu tun, sondern mit Angebot und Nachfrage. Früher schaute ich immer WTA Tennisspiele, vorallem in den neunziger. Mauresmo, Tauziat, Davenport, Kournikova (nie ein Einzelturnier gewonnen), Hingis, Williams, Capriati, Sanchez, Graf etc. füllten die Center Courts. Inzwischen verdienen weiblicht Tennisspielerinnen sehr sehr viel, weil es sich halt auszahlt.
zum Beitrag20.07.2018 , 14:33 Uhr
Ich empfehle da den Wechsel zum Tennis. Dort ist es umgekehrt. Frauenfussball ist zuwenig attraktiv weltweit, deswegen verdienen die Frauen weniger. Dass Männer die Frauen alimentieren, wozu??? Wo sind die Billie Jeans des Fussballsports? Wo? Ah noch was. Im Tennis ist der Center Court voll, egal ob Williams oder Federer im Final spielen.
zum Beitrag18.07.2018 , 20:38 Uhr
ernsthaft? gamen sie selber?
zum Beitrag10.07.2018 , 16:31 Uhr
Was lässt Frau Wagenknecht vermissen? Was Wagenknecht ist meines erachtens sehr realistisch und hat mit AfD nichts zu tun.
zum Beitrag11.06.2018 , 11:48 Uhr
Afrika wird jahrzehntelang gerettet. nützt nichts. die müssen lernen sich selber zu helfen. migranten hat es genug, viele sind nicht angepasst. bedingungsloses grundeinkommen ist der grösste mist. Digitalisierung erschafft andere jobs.
zum Beitrag