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29.05.2018 , 13:15 Uhr
Warum sollen sich denn Rechtspopulisten versammeln und organisieren dürfen, Linke allerdings nicht?
Weil Sahra Wagenknecht aktuell nicht mit ProAsyl-Argumentation überzeugt ist meiner Meinung nach kein Problem einer möglichen "Sammelbewegung", sondern eher ein Thema, über das gesprochen werden sollte - zum Beispiel innerhalb dieser Bewegung.
Vielleicht sieht Frau Wagenknecht - sollte sie zustande kommen - dann auch, dass es genug Menschen gibt, die die Asylverfahren unterstützen. Möglicherweise ändert das sogar die Sichtweise von Frau Wagenknecht.
Die Medien spielen heutzutage verrückt; wenn Sogar die Tagesschau die AfD als "Systemkritik" beschreibt und nicht als ewig gestrige Pöbler. Durch die Omnipräsenz der Rechten muss man sich überlegen ob nicht auch eine stärkere Präsenz anderer politischen Lager notwendig ist.
Die aktuellen Bilder suggerieren auf jeden Fall nur eines: Die AfD ist die einzige Alternative und unsere Themen sind so wichtig, dass alle über uns berichten. Auch, wenn am Sonntag mindestens die fünffache Menschenmenge an Protesten gegen die AfD beteiligt war, als an Protesten für AfD-Positionen.
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