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02.12.2024 , 14:09 Uhr
Meine Meinung: Da tritt einer der Demokratie mit Wucht in die... also, weit unter die Gürtellinie. Das ist jetzt keine Übersetzung ins englische hört sich aber ähnlich an und trifft es m.M.n. auch sehr gut: His behaviour is way below the line.
Gruß
Jörg Kern
zum Beitrag29.10.2024 , 19:26 Uhr
Moin.
Waren nicht die VW-Bosse neulich beim Bundeswirtschaftsminister? Was er ihnen da gesagt hat, würde mich brennend interessieren. Immerhin liegt nicht schon wieder eine Abwrackprämie auf dem Tisch.
Und: eine echte Verkehrswende wird nur mit weniger Autos funktionieren. Und irgendjemand muss dann halt weniger Autos bauen. Ich hoffe wirklich, dass das der Anfang der Verkehrswende ist.
Unabhängig davon bin ich überzeugt, dass wir das schaffen. (Mutti lässt grüsen;-)
Grüße
Jörg Kern
zum Beitrag14.10.2024 , 14:50 Uhr
Moin.
"Schließlich geht es aktuell um die brenzlige Frage, wie Jobs in der kriselnden Autoindustrie gerettet werden können."
Eigentlich nicht. Vernünftiger wäre es, den einbrechenden Absatz der Autohersteller als den Anfang der Verkehrswende zu feiern. Denn die wird ja nur mit weniger Autos funktionieren. Und dass dabei Arbeitsplätze in der Autoindustrie wegfallen, ist ja irgendwie logisch.
Ich fände es wichtig, dass wir deser Realität ins Auge sehen.
Grüße
Jörg
zum Beitrag12.07.2024 , 11:21 Uhr
Anmerkung zum letzen Satz des Artikels, Zitat „Aber in den letzten fünf Jahren hat sich auch viel verändert.“ Zitat Ende
Ja, ich zum Beispiel. Nicht suchtkrank war ich vergangenes Jahr dennoch 5 Tage als Patient auf der Suchtstation einer psychiatrischen Klinik. Mit den MitpatientInnen hatte ich großes Glück: alles wunderbare Menschen. Ich schätze, dass mehr als die Hälfte von ihnen (vor allem Frauen) ohne Alkohol ihr Problem einfach nicht hätten. Seit der Zeit bin ich "clean". Am schlimmsten finde ich, dass Bier mit weniger als 0,5% Vol. Alkohol als alkoholfrei angepriesen werden darf. Auch eine minimale Dosis Alkohol kann eineN SuchtkrankeN triggern.
zum Beitrag10.07.2024 , 10:34 Uhr
Moin.
Zitat "Ein bösartiges Gerücht lautet, dass Mutter Chantal ebenfalls in Brendas neue Freundin verliebt ist." Zitat Ende
Im Sinne der Inklusion, und auch darum geht es ja in dem Artikel, würde ich das Wort "bösartig" weglassen.
Erstens kann ein Gerücht per se nicht bösartig sein, was jetzt aber nichts mit Inklusion zu tun hat.
Zweitens würde das Gerücht in einer Welt, in der alle Menschen die sexuelle Orientierung aller anderen Menschen vorbehaltlos akzeptieren, Chantal nicht diffamieren.
Beste Grüße
Jörg
zum Beitrag17.05.2024 , 16:07 Uhr
Moin.
Ich war im September 2023 aktiv suizidal. [...] Einen echten Selbstmordversuch habe ich nicht unternommen, denn ich habe zuvor noch einmal bei krisendienste.bayern unter der 0800/6553000 Hilfe gesucht und gefunden. Etwa eine Stunde nach dem Anruf kamen zwei Damen zu mir. Sie haben mich in eine Klinik eingewiesen, in der ich dann die folgenden drei Monate verbrachte.
Nach meinem Verständnis sind passive Selbstmordgedanken bereits wenn man denkt "Wenn ich morgen nicht mehr aufwache, ist es nicht schlimm." Auch dann muss dir geholfen werden, man darf dich dann nicht mehr allein lassen!
Das wusste ich noch nicht, als ich zum ersten Mal die o.a. Krisennummer angerufen habe, drum wurde ich da mit Telefonnummern von Psychotherapeuten "abgespeist". Jeder, der schonmal einen Therapieplatz gesucht hat, weiß, was es da für Wartezeiten gibt. Aber warten kann man nicht, wenn man in größter psychischer Not ist.
Ich hatte großes Glück, danke an alle meine Helfer und Schutzengel.
Gesund werden braucht Zeit, drückt mir die Daumen, ich bin auf dem Weg.
Jörg [...] Beitrag gekürzt. Sensible Inhalte. Wir danken fürs Verständnis! Die Moderation
zum Beitrag15.09.2023 , 00:21 Uhr
Ein Grund für die Halbierung der Unterstützung der Klimabewegung in Deutschland ist - meiner Meinung nach - sicher auch die Kriminalisierung der Proteste der letzten Generation durch die Politik.
zum Beitrag28.08.2022 , 18:48 Uhr
Wir brauchen (außer Hinweisen auf den UV-Index) in den Nachrichten auch Hinweise auf die Waldbrandgefahr. In Australien, wo man den Umgang mit Buschfeuern gewöhnt ist, gibt es in fast jedem Ort Hinweisschilder, die einen auf die Waldbrandgefahr aufmerksam machen: c8.alamy.com/comp/...trophic-E5CYBW.jpg Auch das wäre mehr als sinnvoll.
zum Beitrag18.11.2021 , 08:32 Uhr
Moin.
UGGs sind nicht "wie Hausschuhe". Es SIND Hausschuhe.
Und wer einmal versucht hat, ein australisches Haus nachhaltig zu beheizen, der weiß auch, warum.
Beste Grüße
zum Beitrag20.09.2018 , 02:24 Uhr
Guten Tag.
Straßenbahnen oder Kleinbahnähnliche mit Güterverkehr waren in Deutschland bis Ende der 1960er Jahre gang und gäbe, bis Anfang der 80er gab es sie.
Ich habe Anfang der 90er bei der Münchner Post Pakete zugestellt. Das größte Paket, dass ich hatte, war eine Couch. (Dritter Stock ohne Aufzug.) Da hätte mir ein Fahrrad nicht geholfen. Ich denke in bestimmten Fällen kommt man um motorisierte Lieferfahrzeuge nicht herum.
Zur Zustellung durfte ich damals auch in zweiter Reihe halten, ich weiß nicht wie das heute ist. Sollte es verboten sein, dann müsste man hier halt stärker zur Kasse bitten.
Die vorgeschlagene Maut würde m.E. zwar das Stadtsäckel füllen, aber auf den Straßen keine Auswirkung zeigen.
Auch die Logisitktram in Frankfurt ist zu kurz gedacht, denn die ausgeladenen "Depots" werden ja auch die Bahnsteige blockieren.
Trotzdem ist es löblich, das hier der Versuch unternommen wird, etwas zu ändern.
Sagt grüßend der autofreie
Jörg
zum Beitrag24.06.2018 , 12:34 Uhr
Als ich vor etwa 18 Jahren in Japan gearbeitet habe, sagte, wenn ein LKW den Blinker gesetzt hatte, eine nette automatische Frauenstimme: "Ich biege rechts/links ab. Bitte Vorsicht." Das ersetzt kein Assistenzsystem, kann aber trotzdem Leben retten.
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