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19.04.2014 , 23:25 Uhr
Offensichtlich gibt es keine Probleme auf der Welt.
Wenn so was ernsthaft diskutiert wird - die Dekadenz lässt grüßen!
zum Beitrag18.04.2014 , 20:43 Uhr
Christ ja! Kirche nein!
Jesus war ein Revolutionär und hat uns eindeutig vor den Pharisäern, den damaligen Priestern gewarnt. Er wollte keine Priester, keine Kirche und er war laut Bergpredigt (Mathäus, Kapitel 5,1-7,29) Pazifist. Die hohen Schriftgelehrten von damals, die letztlich der Auslöser für seine grausame Kreuzigung waren, unterscheiden sich von den Kirchenführern der großen Kirchen nicht.
Wenn man sich die Kirchengeschichte der letzten 1900 Jahre anschaut und wie die Worte Jesus verändert, verdreht und missbraucht wurden und zu einer traurigen Blutspur führten, einschließlich Martin Luther, kann man durchaus verstehen, dass dies für viele Leute peinlich ist. Wenn man sich internsiver mit den Werken des kürzlich verstorben Kirchenhistorikers Karl-Heinz Descher beschäftigt, (Kriminalgeschicihte des Christentums) ist es sogar höchstpeinlich.
Lassen wir uns nicht von dem toten Jesus beieindrucken, den die Kirchen heute feiern und uns erzählen, dass mit seinem Blut unsere Sünden weggewaschen werden, wenn wir blind daran glauben. Er hat uns einen Weg aufgezeigt, den jeder selbst gehen muss.
Frohe Ostern 2014
zum Beitrag18.04.2014 , 20:16 Uhr
Christ ja! Kirche nein!
Jesus war ein Revolutionär und hat uns eindeutig vor den Pharisäern den, damaligen Priestern gewarnt. Er wollte keine Priester, keine Kirche und er war laut Bergpredigt (Mathäus, Kapitel 5,1-7,29) Pazifist. Die hohen Schriftgelehrten von damals, die letztlich der Auslöser für seine grausame Kreuzigung waren, unterscheiden sich von den Kirchenführern der großen Kirchen nicht.
Wenn man sich die Kirchengeschichte der letzten 1900 Jahre anschaut und wie die Worte Jesus verändert, verdreht und missbraucht wurden und zu einer traurigen Blutspur führten, einschließlich Martin Luther, kann man durchaus verstehen, das dies für viele Leute peinlich ist. Wenn man sich internsiver mit den Werken des kürzlich verstorben Kirchenhistorikers Karl-Heinz Descher beschäftigt, (Kriminalgeschicihte des Christentums) ist es sogar höchstpeinlich.
Laßt euch nicht von dem toten Jesus beieindrucken, den die Kirchen heute feiern, und uns erzählen, dass mit seinem Blut unsere Sünden weggewaschen werden, wenn wir blind daran glauben. Er hat uns einen Weg aufgezeigt, den jeder selbst gehen muss.
Frohe Ostern 2014
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