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14.05.2018 , 17:25 Uhr
Liebe Frau Arnstein,
da Sie nicht bereit sind, sich mit Tatsachen und der Geschichte über Israel/Palästina auseinander zu setzten, sondern einfach die Meinung der Springer-Verlag wiedergeben.
Bitte hören Sie auf, wie die meisten konservativen Deutsche und Deutsche jüdischen Glaubens nur wegen Islamophobie die Wahrheiit zu verdrehen und verzerren.
Ihre Islamophobie versuchen Sie durch scheinheilige Aussagen und Hinweis, man möchte die Moslems sollen Ihre Religion reformieren zu verschleiern.
Unten eine kurze Erläuterung FÜR SIE.
Man sieht daher, kein Anspruch eines US-Amerikaners oder Europäer jüdischen Glaubens auf Jerusalem(Aschkenasim &Sephardim). NUR Mizrachim (orientalische Juden) hätten ein Anrecht.
1.) Anspruch der Palästinenser auf Jerusalem seit 2750 v. Chr/ Bronzezeit
2750 v. Chr - 1010 v. Chr.
587 v. Chr - 165 v. Chr.
63 v. Chr - heute
2.) Anspruch der jüdischen Israelis seit 4. Januar 1950
1.) Anspruch der Palästinenser seit 2750 v. Chr/ Bronzezeit
Der griechische Historiker Herodot (fünftes Jahrhundert v. Chr.) verwendete die Bezeichnung „Syria palaistinē“ für den ganzen Küstenstreifen zwischen Phönikien/Phönizien (der Levante d. h. vor allem Libanon), dessen Südgrenze er vermutlich am Karmelgebirge zog, und der Gegend von Gaza, in der die Stadt Kadytis lag (Historien II, 5). Die griechische Namensform „Palaistinē“ wurde im Lateinischen zu „Palaestina“.
Herodot behauptet, es habe um 2750 v. Chr. erste Siedlungen in Phönizien gegeben. Eine erste Erwähnung der Fnḫw (Fenchu) in Ägypten stammt wahrscheinlich aus der Zeit des Niuserre (5. Dynastie des Alten Reiches) im 25. Jahrhundert v. Chr.[6] Aus der Geschichte des Sinuhe geht hervor, dass Fenchu (Phönizien) bereits im Mittleren Reich (21.–18. Jahrhundert v. Chr.) zu den Ländern der Levante gehörte:
Kaiser Augustus übertrug das ehemalige Philisterland jüdischen König Herodes dem Großen; der wiederum übergab es seiner Schwester Salome, die daraus eine jüdische Küstenprovinz machte. Nach der Niederschlag
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