Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
23.02.2023 , 11:44 Uhr
Genau das ist der Punkt - die Unterschiede, die uns im Alltag so oft in die Suppe spucken, sind aufgehoben. Ich möchte die Inklusion noch hinzufügen. Hier findet jeder seinen Platz, und das gilt auch für die in der schwäbisch-alemannischen Fasnet beheimateten Zünfte.
zum Beitrag09.05.2018 , 11:58 Uhr
Ich antworte mal relativ willkürlich auf diesen Post. Wir haben die LEA in Sigmaringen quasi in der Nachbarschaft. Ich glaube, die Leute vor Ort sind einfach nur froh, dass die Staatsgewalt mal einen Pflock eingeschlagen hat. Ich arbeite bei der Lokalpresse, und wir haben praktisch täglich Polizeimeldungen über Bewohner der LEA, die mit ihrem Verhalten so etwas aus dem Rahmen fallen. Die Recherche von Herrn Jakob halte ich nur bedingt für gelungen: Aus Berlin herumtelefoniert, keine Ahnung von den Befindlichkeiten vor Ort, und mit dem klaren Auftrag, zu beweisen, dass das Verhalten der Polizei willkürlich und inkorrekt war. Das bringt uns in der Diskussion irgendwie auch nicht weiter.
zum Beitrag09.05.2018 , 11:43 Uhr
Das stimmt sicher zu einen großen Teil, aber es stinkt mir manchmal gewaltig. Alles sollen wir richten! Ich meine schon, dass der Gesetzgeber einschreiten muss, aber der kriegt ja weder eine Ampelkennzeichnung auf Lebensmitteln oder ähnlich harmlos-nützliche Dinge hin, weil's die Industrie nicht will.
zum Beitrag09.05.2018 , 11:38 Uhr
Der Biohandel hat seinen Sündenfall in Sachen Verpackung schon mehrere Jahre hinter sich.
zum Beitrag09.05.2018 , 11:36 Uhr
Ich bin irritiert über diese Aktion. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es verdammt mühselig ist, Plastikmüll zu reduzieren. Es kostet Geld, es kostet Zeit, es kostet Hirn, und es soll resourcenschonend sein (d.h. zum Beispiel, halt nicht 25 Kilometer in den nächsten Unverpackt-Laden zu fahren). Über eines bin ich mir sicher: Solche Aktionen bewirken bei Hersteller und Handel nicht das Geringste. Sie erzeugen außer medialer Aufmerksamkeit: Nichts.
zum Beitrag