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28.06.2023 , 10:51 Uhr
Kriegen Sie keinen Schreck, wenn auch meine Seele zustimmend spricht. Ich sitze in dem engen Raum unmittelbar hinter Ihnen. Besonders gut gefallen hat mit der Satz „Während sich andere verzweifelt ans Pflaster kleben, sind die Grünen mit den herrschenden Verhältnissen verleimt“.
Besonders eklig wird’s, wenn diese Verleimung mit westlichen Werten garniert wird.
zum Beitrag21.03.2020 , 18:51 Uhr
Gedanken in Zeiten von Sars-Cov-2 und Covid-19
Mit meinem Alter zähle ich zur Risikogruppe und habe vorher noch viele Fragen trotz mannigfacher Antworten. Diese Fragen muss ich festhalten, nicht vergessen, wenn die Informationsflut täglich einströmt.
Als ich vor 14 Tagen von Sars-Cov-2 hörte dachte ich erst an eine russische Mittelstreckenrakete oder ein bulgarisches Maschinengewehr.
Nun weiß ich, das Corona Virus heißt Sars-Cov-2 und die Lungenkrankheit Covid-19.
Meine erste Frage:
Müssen wir nun in der globalisierten Welt in den nächsten Jahren mit Covid-20, -21 usw. und oder mit völlig neuen Viren rechnen, die dann den jeweils einsetzenden Ausnahmezustand begründen?
Ziel des Krieges, von dem Emmanuel Macron spricht, ist der Sieg über Sars-Cov-2, den unsichtbaren Feind, und dann zurück zum alten Status Quo bei möglichst geringen Verlusten, denn Sars-Cov-2 macht keine Klassenunterschiede er befällt Arme und Reiche. Wobei die Sterblichkeit der Armen, in einem nicht solidarischen Gesundheitssystem wie den USA , sicher höher liegt.
2. Frage: Wie will man noch für eine gerechtere Gesellschaft kämpfen, wenn der Hauptwiderspruch der Krieg gegen Sars-Cov-2 ist. Wie, wenn der Kampf für gesundes Klima, solidarische Flüchtlingspolitik, Ende der Flucht und Elend produzierenden Kriege, gegen prekäre Arbeitsverhältnisse zu Nebenwidersprüchen mutieren? Das Volk folgt den weitsichtigen und vernünftigen Anordnungen der Regierung. Die Gewerkschaft verzichtet aus Solidarität mit der Gesellschaft auf Lohnerhöhungen. Die Dividendenbezieher verharren noch still. Die Angst macht Unvorstellbares möglich, selbst Internierungslager, wenn sie wissenschaftlich präventiv begründet werden, können morgen widerspruchslos auf der Agenda stehen.
3. Frage: Wenn man versucht die extraordinären, aktuellen Maßnahmen der Regierung einzuordnen, muss doch nach dem außergewöhnlichen Grund gefragt werden. Was ist normal und erfordert keine Eingriffe und was ist außergewöhnlich und
zum Beitrag31.03.2018 , 18:02 Uhr
Wenn Scharfschützen ohne eigene Bedrohung auf Demonstranten (auch wenn Sie Steine werfen und Autoreifen anzünden) schießen und sie töten so ist das Mord und müsste in einem Rechtsstaat bestraft werden.
Herrscht unter den Schützen ein Befehlsnotstand, wird der Schütze befördert, wenn er trifft oder gibt es welche, die nur kotzen müssen bei diesem blutigen Irrsinn?
Dass die Scharfschützen die Pessach-Feiertage an der Front verbringen und hier ihrem Handwerk nachgehen müssen und nicht im Kreise ihrer Lieben, werden die Getöteten wohl am meisten bedauern.
Was kann Israel denn tun? Wird von den Apologeten des Status quo gefragt. Vielleicht Gesprächsbereitschaft zeigen, keine illegalen Siedlungen mehr, Wandel durch Annäherung einleiten, Besatzung beenden. Nur wer dies fordert, lebt gefährlich unter dieser Regierung und ihren Anhängern.
In Memoriam Jitzhak Rabin.
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