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01.10.2022 , 21:25 Uhr
Ich kann den Frust so gut nachvollziehen. Bitte mehr zu diesem Thema, vielleicht schaffen wir ein Bewusstsein und im besten Fall weniger Ignoranz. Manche Menschen/ Nachbarn leben, als sei niemand in ihrem Radius mit eigenen Bedürfnissen, nach Ruhe!
zum Beitrag20.09.2022 , 19:07 Uhr
Es wird Zeit für eine sinnvolle Forschung, tierversuchsfrei und humanbasiert. Die Überschrift könnte nicht besser sein, „Mäuse sind für den Herbst gewappnet“. Genauer genommen, bekommen Mäuse auf natürlichem Weg nicht einmal COVID-19! Tierversuche gehören endlich abgeschafft!
zum Beitrag22.11.2020 , 05:04 Uhr
Der Tierversuch ist wissenschaftlich gescheitert! Es geht hier nur sekundär um Tierschutz. Primär geht es um einen wissenschaftlichen Fortschritt. Denn tierversuchsfreie und humanrelevante Forschungsmethoden (z.B. Multi-Organ-Chip) können etwas besseres, als Alternativen für den Tierversuch sein. Sie liefern schon heute, trotz mangelnder Förderung, humanrelevante Ergebnisse. Das können Tierversuche nicht! Infos und Quellen hat der wissenschaftliche Verein Ärzte gegen Tierversuche e.V. zum Beispiel hier ganz gut zusammengefasst: www.aerzte-gegen-t...nfos/allgemein/102 Bitte darüber berichten! Tierversuchsfreie Forschung ist nicht nur ein Tier- sondern auch ein Menschenrecht!
zum Beitrag07.11.2019 , 21:02 Uhr
Über 95% der am Tier getesteten Medikamente finden keine Anwendung am Menschen, weil sie zum größten Teil nicht wirken oder sogar dem Menschen schaden. Aktuell wurde ein an Tieren erfolgreich getestetes Alzheimer Medikament wieder vom Markt genommen, weil es die Symptome verschlechtert hat! Was Tieren hilft kann uns Menschen schaden, und umgekehrt! Penicillin würde heute nicht mehr auf den Markt kommen, weil es für einige Tierarten tödlich ist. Wir brauchen Tierversuche? Weniger als 1% der Tierversuche in der Grundlagenforschung haben einen Nutzen für den Menschen. Wir brauchen Tierversuche? Die Ergebnisse aus dem Tierversuch sind auf Menschen nicht übertragbar, im Sinne einer Vorhersagekraft. Ob es eine Übertragbarkeit gibt, wissen wir erst im Nachhinein. Und wir wissen nicht, was im Tierversuch aussortiert wird, was uns helfen könnte. Das ist keine Wissenschaft, das ich ein Glücksspiel. In der Genetik sieht es nicht anders aus. Es geht nicht um die Gleichheit der Gene, es geht um das Zusammenspiel - und auch hier haben wir keine Übertragbarkeit zwiwischen den Spezies, im Sinne einer Vorhersagekraft. Es gibt bereits so viele tierversuchsfreie und menschenbasierte Forschungsmethoden, die eine Übertragbarkeit und sogar personalisierte Medizin ermöglichen. Von welcher Lobby ist dieser schein-neutrale Artikel wieder verfasst? Wieso wird der Ärzte gegen Tierversuche e.V. nicht ausführlich befragt und wiedergegeben? Was ist mit der Erwähnung der wenigen Millionen Euro für tierversuchsfreie und menschenbasierte Forschung und die vielen Milliarden Euro an Steuergelder die jährlich in sinnlose und qualvolle Tierversuche fließen?
zum Beitrag06.12.2018 , 21:23 Uhr
Schimmel ist nicht gesundheitsschädlich? Eine zu Schimmel neigende Wohnung ist auch feucht und kalt, alleine das sollte Grund zur Mietkürzung sein. Es kann nicht sein, dass unsere Gesetze es unterstützen, dass unbewohnbarer Wohnraum teuer vermietet werden darf. Teuer! Denn die Mieten steigen, auch in diesen Wohnungen dramatisch an! Ich habe selbst in einer schimmelgefährdenden Wohnung wohnen müssen, in der dreimal großflächig der Schimmel ausgebrochen ist. Noch heute zahle ich den Vergleich ab... ich kann nur jedem raten, sich sofort einen Anwalt zu nehmen/ Prozesskostenhilfe zu beantragen. Wenn sich mehr Menschen wehren, dann ändert sich vielleicht auch mal endlich das Gesetz!
zum Beitrag31.07.2018 , 19:48 Uhr
Ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Bild - die Verbrennung der Schweine - Bilder aus Auschwitz hervorrufen. Wer jedes Lebewesen wertschätzt wird diesen Vergleich nicht als antisemitisch erleben. Es ist die Frage, wie dieser Herr den Wert eines Schweines sieht, ob er damit die Schweine, welche vom Menschen als Nutztier bezeichnet und wie ein Gegenstand behandelt wird, aufwerten oder den Wert der Juden abwerten wollte. Das ist schwierig zu beurteilen, wenn ich die Sprache nicht verstehe. Allgemein sind diese Vergleiche schwierig. Juden, Sinti, Roma, Homosexuelle und Menschen mit Behinderungen wollten die Nazis damals auslöschen. Tiere hingegen werden gezüchtet, gehalten, getötet (in diesem Fall wegen einer Erkrankung) und gegessen. Was das Ganze gemeinsam hat ist die Abwertung von Leben. Beides ist grausam.
zum Beitrag27.05.2018 , 17:08 Uhr
Das ist doch alles kein Maßstab, jeder “Fall” ist individuell. Wer es leichter und schwerer hat, darum geht es doch nicht. Es sollte vor allem darum gehen, dem Thema Behinderungen und unheilbare Krankheiten mehr Gehör zu verschaffen, damit die Gesellschaft darauf reagiert und den Betroffenen Halt geboten wird. Mitleid und Wegschauen, das bringt den Betroffenen nämlich beides nichts.
zum Beitrag27.05.2018 , 17:04 Uhr
Die Fortschritte basieren aber nicht auf Tierversuche. Und wo sind die Versprechen, Aids und Krebs heilen zu können? Das hat an Tieren doch schon funktioniert. Was ist aus diesen Erfolgsartikeln geworden?
Wir könnten in der Forschung viel weiter sein, wenn wir kein Russisches Roulette mit Tierversuchen spielen würden, sondern auf die tierversuchsfreien Methoden setzen, die nah am Menschen sind. Bitte informieren! Ich war einst aus ethischen Gründen gegen Tierversuche. Ethische Gründe sind es auch noch heute, es geht jedoch nicht nur im Tier- sondern auch um Menschenrecht!
zum Beitrag27.05.2018 , 17:00 Uhr
Diese Medikamente sind jedoch nicht durch Tierversuche entstanden. Nennen Sie mir EINEN Tierversuch, der uns geholfen hat. Bitte beachten Sie dabei die Kausalkette.
Wenn wir beim Menschen nämlich ankommen, beginnen wir immer wieder bei Null. Und das ist ein großes Risiko für uns Menschen. Sehen Sie sich die Zahlen der “Erfolgsquoten” durch russisches Roulette an. Sehen Sie sich die Zahlen an, wieviele Mendikamente beim Test an Menschen durchfallen!
Mir sind die tierversuchsfreien Forschungsmethoden sicherer, die nah am (individuellen) Menschen stattfinden. Organ on a chip, Human on a chip; mit einer winzigen Zelle wird mein Blutkreislauf auf einem Chip hergestellt und es kann individuell getestet werden, wie ich auf bestimmte Substanzen reagiere. Das nur als Beispiel, um deutlich zu machen, dass ich eine solche Testreihe sicherer finde, bevor ich eine Substanz in meinen Körper gebe, als sei diese Substanz vorher an einer Maus getestet worden.
Ein weiteres Beispiel ist HIV, damit können Schimpansen - unsere engsten Verwandten - infiziert werden, Aids bricht bei ihnen aber nicht aus.
Schauen Sie sich die Informationen des Verein Ärzte gegen Tierversuche an, dann sollten Sie verstehen, was ich meine. Es ist ein Unding, dass Tierversuche noch durchgeführt werden. Sie bringen uns gar nicht.
zum Beitrag27.05.2018 , 16:42 Uhr
Richtig, geredet und berichtet wird viel, es passiert aber nichts. Es wird sogar schlimmer. Mit dem Grundbedürfnis “wohnen” wird Kapital geschlagen.
Es fehlt nicht an Wohnraum, es fehlt an bezahlbaren und bewohnbaren Wohnraum. Die Mieten werden immer teurer und die Qualität der Wohnungen immer schlechter (Feuchtigkeit, Schimmel, fehlende Dämmung, Hellhörigkeit, aus einer Wohnung werden mit einer dünnen Wand zwei gemacht usw.).
Die Rechte der Mieter kommen hier viel zu kurz. Selbst der Sozialwohnungsbau ist ein Skandal, was die Qualität betrifft, und auch hier gehen die Preise in die Höhe.
Wir brauche mehr solcher Aktionen, es wird Zeit zu rebellieren. Das ganze Gerede führt leider zu nichts, und worauf warten?
Der Sozialismus wird immer so verpönt, weil Wohnraum u.a. verwahrloste. Was passiert jetzt? Hier verdienen Vermieter ihr Geld in Massen, wobei sie nur Raum zur Verfügung stellen und sich immer weniger kümmern. Leicht verdientes Geld!
Und ist eine Wohnung wohnuntauglich ist der Mieter in der Beweispflicht.
zum Beitrag27.05.2018 , 15:00 Uhr
Richtig!
“Geld, das in Tierversuche gesteckt werde, solle lieber für die Entwicklung alternativer Forschungsmethoden verwendet werden, etwa für Computermodelle und Multi-Organ-Chips, die den menschlichen Organismus simulieren.”
Ich kann es nicht fassen, dass weiterhin Tierversuche genehmigt und von unsere Steuergeldern bezahlt werden.
Tierversuche können NIE auf den Menschen übertragen werden. In der letzte Testphase beginnt man immer wieder bei Null: direkt am Menschen.
Penicillin wurde z.B. zufällig entdeckt und anschließend an Tieren festester. Zum Glück an den “richtigen” Tieren, denn Meerschweinchen z.B. sterben von Penicillin. Schimpansen, unsere engsten Verwandten können mit HIV infiziert werden, Aids bricht bei ihnen aber nicht aus... es ist Russisches Roulette, ob ein Versuch beim Tier wie beim Menschen wirkt.
Demnach hat kein einziger (!) Tierversuch zu einem Erfolg geführt.
Wir sind auch keine Nachtigall. Demnächst erforschen wir an Schnecken, warum ihnen ein Häuschen wächst und uns nicht? Mich nervt dieser Lobbyismus nur noch. Tierversuche sind ethisch nicht zu vertreten! Eine Tierversuchefeie Forschung ist nicht nur ein Tier- sondern ein Menschenrecht.
Und die tierversuchsfreie Methoden möchte ich finanziert sehen!
zum Beitrag20.05.2018 , 09:34 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte bleiben Sie beim Thema. Danke, die Moderation.
zum Beitrag05.05.2018 , 07:33 Uhr
Die GAG (Kölns größter Anbieter von Sozialwohnungen) macht nichts anderes. Zudem haben sie zeitgleich x Bauten saniert und damit x Wohnungen über Jahre leer stehen lassen (das bei der Not an bezahlbaren Wohnraum in Köln!) um Mietern Auswegmöglichkeiten anzubieten. Wohl aber auch, um eher neue Mieter in die Wohnungen zu bekommen, dann folgt keine Staffelmiete, sondern direkt der volle erhöhte Mietpreis. Die Sanierungen die da getätigt wurden sind ein Witz. Da haben Wohnungen erstmals eine Heizung bekommen, wo vorher Leute noch mit einem Kohleofen geheizt haben. Zudem sind die Wohnungen sehr hellhörig. Hier wurden katastrophale Wohnungen nur in einen weniger katastrophalen Zustand gebracht, die Mieten wurden dabei drastisch erhöht, für bestehende Mieter folgt das staffelweise. Nett! Unfassbar war in diesem System passiert. Das kann lange nicht mehr gut gehen!
zum Beitrag25.04.2018 , 16:14 Uhr
Ich bedanke mich, für Ihren ethischen Beitrag. Leider fehlt den meisten Menschen diese empathische Intelligenz.
Lesen Sie sich gerne meinen Beitrag weiter oben durch, die ethische Frage macht sich nämlich überflüssig, weil wir Menschen keinen Nutzen durch die Tierversuche haben. Es gibt keinen einzigen Tierversuch, der aufgrund seiner Kausalkette, einen Erfolg für uns Menschen gebracht hat. Die Experimentatoren verdienen an jedem veröffentlichten Artikel und verdrehen gerne die Realität oder lassen Fakten einfach aus. Es geht wie immer nur um den Erhalt einer Lobby, auf Kosten anderer (Tier und Mensch)!
zum Beitrag25.04.2018 , 16:07 Uhr
Es gibt keinen einzigen Tierversuch, der auf den Menschen zu übertragen ist. Schauen Sie auf die Kausalkette.
Ist ein Tierversuch übertragbar, war und ist dies nicht mehr als Russisches Roulette.
Am Ende der Testphase steht immer der Mensch, und bei ihm fangen wir wieder bei Null an. Viele Wirkstoffe helfen einer bestimmten Spezies, einer anderen jedoch nicht. Manchmal führen sie beim Menschen sogar zu bleibenden Schäden oder zum Tod, oder umgekehrt. Penicillin z.B. wäre kein Medikament für uns geworden, hätten wir es an Meerschweinchen getestet. Sie sterben nämlich! Und Schimpansen, unsere nächsten Verwandten, können mit HIV infiziert werden, Aids bricht bei Ihnen aber nicht aus!
Mit Tierversuchen sind wir jetzt die Versuchskaninchen.
Zudem gibt es nicht nur die Computermodelle, für die tierversuchsfreie Forschung. Es ist schade, dass hier keine Rede von “Minibrains” und “Human on a Chip” ist. Mit diesen Methoden können wir nicht nur nah am Menschen forschen, sondern auch am individuellen Menschen. Wir können z.B. testen, welche Chemotherapie bei dem individuellen Menschen zu Machen Erfolg führt und Leid ersparen.
Grundlagenforschung können wir AUCH an Spender-Organen und Organismen durchführen. Es ist nicht nur ein Tierrecht, Tierversuchen endlich ein Ende zu setzen, sondern auch ein Menschenrecht!
Die tierversuchsfreien Methoden sind jetzt schon so weit und können erste Erfolge erzielen, dennoch werden die Steuergelder weiter in Tierversuche verschwendet, statt die tierversuchsfreien Methoden auszuweiten. Das ist wirklich ein Skandal!
zum Beitrag12.04.2018 , 07:45 Uhr
Es sollte jedoch unterschiedliche Bürgeruniformen geben, die die soziale Schicht Kennzeichen. Es sind nur private Kontakte zur selben Uniform erlaubt. Und die höheren Schichten dürfen natürlich mehr, z.B. Auto fahren. Alles muss seine Ordnung behalten.
zum Beitrag12.04.2018 , 07:29 Uhr
Woher diese Zahlen immer kommen. Ich wäre glücklich, soviel zu verdienen. Ich habe studiert und erhalte in meinem Beruf 1.300 netto. Seit Jahren entscheide ich mich gegen Familienplanung. Das wird auch dabei bleiben, ich komme selbst gerade so über die Runden. Und selbst das wackelt erstmalig, so dass ich vielleicht bald sogar verschuldet bin, schuldlos. Ja, “uns geht es gut”, Frau Merkel!
zum Beitrag01.04.2018 , 21:08 Uhr
Und so geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auf. Die Reichen kennen das Leben der Armen immer weniger und ihnen ist es auch egal, oder sie behaupten, wie Frau Merkel, “uns geht es gut” oder wie Herr Spahn, dass man von Hartz 4 gut leben kann.
zum Beitrag01.04.2018 , 11:50 Uhr
April
Wobei, wundern würde mich auch das nicht.
zum Beitrag23.03.2018 , 17:53 Uhr
Es fehlt nicht nur an bezahlbaren Wohnraum, sondern auch an bewohnbaren Wohnraum! //wohnungslosinkoeln.simplesite.com/ Vermieter in Großstädten (sicher auch anderswo) vermieten Wohnraum in immer katastrophaleren Zuständen!
zum Beitrag23.03.2018 , 14:38 Uhr
Go vegan! Stoppt die Ausbeutung an Tieren, ob in „guter“ oder schlechter Haltung, artgerecht ist nur die Freiheit!
zum Beitrag19.03.2018 , 13:45 Uhr
Ich lebe selbst vegan, aus dem Grund dass ich a) kein Lebewesen für mich gezüchtet, gehalten und getötet wissen möchte, wo wir so viele andere Lebensmittel haben und b) aus gesundheitlichen Gründen. Bzgl. des Unweltaspekts gibt es sicher auch vegane Lebensmittel die nicht gerade Ressourcen-schonend sind, so wie eben auch immer die Produktion tierischer Produkte. Dennoch gibt es Punkt a und b, die bei dem Konsum tierischer Produkte ein hohes Gewicht einnehmen. Aber es ist ein Leichtes, die Fehler bei Veganern zu suchen (die es sicher auch zu finden gibt), als sich mit sich selbst zu beschäftigen. Es ist leichter zu sagen, dass die anderen ja auch nicht fehlerfrei sind, also kann ich weiterhin Fehler machen. Ja, jeder soll leben wie er möchte, aber bitte nicht auf Kosten anderer (Tiere)!
zum Beitrag19.03.2018 , 11:45 Uhr
Ich lebe selbst vegan, aus den Gründen dass ich a) kein Lebewesen für mich gezüchtet, gehalten und getötet wissen möchte, wo wir so viele andere Lebensmittel zur Verfügung haben und b) aus gesundheitlichen Gründen. Bzgl. des Unweltaspekts gibt es sicher auch vegane Lebensmittel die nicht gerade Ressourcen-schonend sind, so wie eben auch die Produktion aller (!) tierischer Produkte. Dennoch gibt es Punkt a und b, die bei dem Konsum tierischer Produkte ein hohes Gewicht einnehmen. Aber es ist ein Leichtes, die Fehler bei Veganern zu suchen (die es sicher auch zu finden gibt), als sich mit sich selbst zu beschäftigen. Es ist leichter zu sagen, dass die anderen ja auch nicht fehlerfrei sind, also kann ich selbst auch weiterhin Fehler machen. Ja, jeder soll leben wie er möchte, aber bitte nicht auf Kosten anderer (in diesem Fall: Tiere)!
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