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19.03.2018 , 11:52 Uhr
Es wäre für die Diskusion sicher hilfreich, wenn die unterschiedlichen Interessenlagen deutlicher offen gelegt würden.Mit dem Argument, dass das Fahren eines Diesel-PKW Menschenleben kostet, wird eine sachliche Diskussion über die Gefahren für die Umwelt verhindert. Das die Luft in unseren Städten nicht immer gesundheits-förderlich ist liegt auf der Hand. Allerdings bedarf es verschiedener Maßnahmen die Luft zu verbessern. Die einseitige Fixierung auf den Diesel-PKW lenkt von den notwendigen Schritten ab. Umweltprobleme die von der Industrie und Politik zu verantworten sind, werden dem Einzelnen angelastet. Unterschwellig wird suggeriert, dass Dieselfahrer die Verantwortung am Tod vieler Menschen tragen. Lösungen für die Verbesserung der Luft in den Städten gibt es. Nun müssen auch sozial-verträgliche Konzepte umgesetzt werden. Aber bitte nicht zu Lasten einer Gruppe der Bevölkerung, sondern sozial gerecht.
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