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09.03.2018 , 17:32 Uhr
Unglaublich wie einseitig dieser Aufsatz ist und wie hier einem dediziertem Rechten die Möglichkeit eingeräumt wird, sich als Opfer zu stilisieren, was er bei weitem nicht ist. Hat er jetzt geschafft nach der FAZ und der Süddeutschen auch die taz als Plattform für seine Medienkampagne zu gewinnen?
Schon bemerkenswert, wie blumig der Professor beschrieben wird, dafür bekommt der Inhalt der Kritik an ihm erstaunlich wenig Raum, bleibt dafür umso einseitiger.
zum Beitrag09.03.2018 , 17:04 Uhr
Da würde ich von Ihnen gerne wissen, welche Methoden der IYSSE denn vom Stalinismus adaptiert worden sein sollen. Flugblätter mit sachlichen Argumenten verteilen, oder öffentliche Veranstaltungen mit der Möglichkeit zur Diskussion nennen Sie Stalinismus?
zum Beitrag