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09.04.2018 , 22:22 Uhr
Wo steht denn bitte der Anteil sogenannter Seeheimer? Das müsste ja heißen, dass die vielen Neueingetretenden sich dem Seeheimer Kreis zugehörig fühlen oder das langjährige Mitglieder plötzlich in großen Schareb den Seeheimern zulaufen... Sehe beides nicht
zum Beitrag14.03.2018 , 10:30 Uhr
Aber die Kosten der Dritten entstehen doch wahrscheinlich viel weniger durch die Ausstrahlung als durch das Unterhalten von mehreren Redaktionen, eingekauften Programmen, etc. Wenn ich das Programm für zB den hr sowieso bereitstelle, kann ich es ja auch in Berlin senden. Vor allem für die ganzen Exil Hessen in Berlin.
Auf den Artikel bezogen: Auch wenn ich es gut finde ernsthaft über eine Verschlankung der ÖRs nachzudenken, bin ich dagegen die Dritten abzuschaffen, da diese wichtige journalistische Arbeit auf regionaler Ebene nachkommen, die nationale Sender nicht leisten können.
zum Beitrag05.03.2018 , 02:07 Uhr
Gutes Interview: Lauterbach trifft einen vernünftigen Ton in seinen Aussagen. Das war nicht immer so während den letzten Wochen.
Ob die SPD in der Regierung besser oder schlechter fährt als in der Opposition kann tatsächlich niemand vorhersagen. Jamaika wäre wohl für fast alle Parteien besser gewesen, aber das lässt sich jetzt nicht mehr ändern. Eine Minderheitsregierung hätte sicher auch der Debattenkultur in Deutschland gutgetan, aber das werden wir nicht mehr herausfinden.
Wichtig ist, dass die SPD jetzt die wenige Zeit, die sie hat, nutzt um sozialdemokratische Visionen für die Zukunft zu entwickeln. Der Wohlstand wächst in Industrieländern, er kommt aber nicht bei Arbeitnehmern an. Die Parteien link der Mitte müssen die großen Fragen angehen und Antworten auf den demografischen Wandel, die soziale Kluft, den Klimawandel und die Digitalisierung der Arbeitswelt finden.
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