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01.04.2018 , 17:55 Uhr
How to "taz":
Im Artikel über Chef beschweren, weil der von "neuer Genderrolle" spricht, aber selbst *im ersten Satz* vom "langen Weg von der Frau zum Mann" schwafeln.
Ihr seid einfach nur unfassbar.
zum Beitrag28.03.2018 , 00:00 Uhr
Ist das jetzt Suizid, wenn Eltern ihre Kinder ermorden?
zum Beitrag19.03.2018 , 21:49 Uhr
RuPaul schließt Transfrauen von seiner Show aus. Zumindest, wenn sie ihren Körper ihrem Geschlecht angleichen. Es sei aber etwas anderes, wenn sie sich "nur" als Frauen identifizieren.
Anders gesagt: Transfrauen, die ihren Körper nicht verändern, sind für ihn immer noch Männer, und dürfen deshalb bei seiner Show mitmachen.
Die Autor*in nennt das "nicht unbedingt politisch immer korrekt". Das ist verharmlosend. Das ist schlicht transphob, und wie das dann ein Erfolg für "die LGBTQI-Community" sein soll -- das T steht für trans -- soll mir mal eine erklären.
zum Beitrag26.02.2018 , 10:08 Uhr
> Die einzige Frau in der sechsköpfigen Fraktion, Nina Wittmann, heißt „ab sofort“ Nico Wittmann
Nico Wittmann ist keine Frau, und war auch keine Frau, als sie das Amt angetreten hat.
> Einerseits werden Transsexuelle „toleriert“, andererseits fällt die Partei mit einer herablassenden Tonart gegenüber sexuellen Minderheiten auf.
Trans* Menschen sind auch keine sexuelle Minderheit.
Hat die "taz" denn keine Expert*innen für das Thema?
zum Beitrag20.02.2018 , 23:19 Uhr
Die Zugezogenen sind an allem schuld ...! Außerdem entführen sie heimlich die Kinder von Urberliner*innen, um sie bei ihren nächtlichen Messen zu opfern! So ein Unsinn!
Woher kommt denn die Verdrängung? Die wird um der Profite willen durch Hausbesitzer*innen herbeigeführt, um die Mieten zu steigern.
Und die gewählten Volksvertreter*innen machen dagegen nichts.
Sie hetzen gegen die völlig Falschen.
Übrigens, sind Sie jetzt nach Ihrem Abschied aus Berlin nicht selbst irgendwo Zugezogene?
zum Beitrag