Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
08.10.2024 , 15:13 Uhr
Für einen Artikel über die Rüstungspolitik der EU hat mir der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie schon vor knapp einem Jahr gesagt, Rüstung sei die "Grundlage für Nachhaltigkeit": www.welt-sichten.o...kraine-produzieren
Es ist kein Geheimnis, dass die Industrie damit in der Politik auf offene Ohren stößt. Neu ist, dass nun auch Banken- und Fondsverbände dafür plädieren, Geldanlagen in Waffenhersteller als "nachhaltig" einzustufen: www.welt-sichten.o...ern-zerstoeren-sie
Investitionen in Tabakprodukte sollen hingegen weiterhin ausgeschlossen sein. Mit anderen Worten: In die Haubitze und den Raketenwerfer, mit denen der ukrainische Soldat schießt, soll man guten Gewissens investieren dürfen. Nicht aber in die Kippe, die er sich nach einem weiteren fürchterlichen Tag auf dem Schlachtfeld in seinem Unterstand gönnt. Willkommen in Absurdistan.
zum Beitrag11.05.2021 , 11:25 Uhr
Meinetwegen: Es ist kein strukturelles Problem. Stellen Sie sich nicht so an. Abgesehen davon: Warum fangen so viele Journalistinnen an, über ihr Muttersein zu schreiben, sobald sie Mutter geworden sind?
zum Beitrag26.08.2020 , 14:42 Uhr
Das RKI-Dashboard hat die täglichen Zahlen zu Neuinfektionen und Todesfällen: experience.arcgis....0e823b17327b2bf1d4
Im Zeitverlauf kumuliert (zum Errechnen der täglichen Fälle): de.statista.com/st...us-in-deutschland/
Die Zahl zu den Intensivpatienten hat "Die Zeit" immer aktuell auf ihrer Homepage: www.zeit.de/index
zum Beitrag25.08.2020 , 11:37 Uhr
1.) Habe ich irgendwo behauptet, das Virus sei "unfassbar harmlos"? 2.) Im Jahr 1918 lebten in den USA etwa 103 Millionen Menschen, also etwa ein Drittel der heutigen Bevölkerung. Gemessen an der Bevölkerungszahl heute sind an Covid-19 also bislang weniger Menschen gestorben (0,054%) als während der ersten Welle der Spanischen Grippe (0,073%). 3.) In Deutschland sind in den vergangenen 60 Tagen 379 Menschen an oder mit Covid-19 gestorben. Das sind im Durchschnitt gut sechs Menschen pro Tag. Derzeit liegen auf Intensivstationen in ganz Deutschland etwa 250 Covid-19-Patienten. Das sind 250 zuviel und es sind 379 Tote zuviel. Aber das sind keine Zahlen, die auf eine ernste Gesundheitskrise hindeuten. Die Zahlen der Neuinfektionen allein, mit denen wir jetzt wieder auf allen Kanälen bombardiert werden, liefern ein unvollständiges Bild.
zum Beitrag24.08.2020 , 16:20 Uhr
"Einige Medien scheinen vergessen zu haben, dass Corona doch kein Schnupfen ist." Nun ja, das Problem ist aus meiner Sicht eher, dass sehr viele Medien immer noch so tun, als sei Corona ein Killervirus à la Ebola. Da werden nun seit Wochen täglich steigende Infiziertenzahlen gemeldet, die Angst und Schrecken verbreiten. Man muss in den Medien aber lange suchen, um Zahlen zu finden, wie viele Menschen wirklich (ernsthaft) erkranken. Dabei sollte das doch der maßgebliche Wert sein, um zu beurteilen, wie bedrohlich die Lage ist.
zum Beitrag11.12.2017 , 13:32 Uhr
Ein sehr schönes und interessantes Interview. Danke dafür.
zum Beitrag23.06.2017 , 12:52 Uhr
Interessante Debatte hier. Man kann aber auch anders über Israel/Palästina streiten - siehe hier: https://www.welt-sichten.org/artikel/32955/nahost-konflikt-ritualisierte-debatte
zum Beitrag11.01.2017 , 11:26 Uhr
In der Regel ja. Und wenn es doch mal anders rüberkommt, kann ich das Missverständnis meistens schnell klären.
zum Beitrag10.01.2017 , 15:33 Uhr
Sehe ich ganz genauso. Ich bin beruflich hin und wieder in Afrika und werde von neugierigen (und manchmal aufdringlichen) Menschen dort oft gefragt, wo ich herkomme. Genauso frage ich dunkelhäutige Menschen hier ab und zu, wo sie herkommen bzw. wo sie ihre familiären Wurzeln haben - einfach weil es mich interessiert und ich mir im tristen Alltag so etwas Welt erschließe.
Zwischen "in die Haare fassen", was natürlich gar nicht geht, und der Frage, wo einer oder eine herkommt, ist doch ein gewaltiger Unterschied. Und a propos "in die Haare fassen": Saskia Hödl sollte mal versuchen, mit einem blonden kleinen Jungen oder Mädchen an der Hand über einen afrikanischen Lebensmittelmarkt zu laufen. Da gehört ein testender Griff in die Haare noch zu den harmlosen Äußerungen allgemeiner Entzückung und Neugier.
zum Beitrag05.03.2015 , 10:28 Uhr
Doch. Sogar ganz schön lustig, finde ich.
zum Beitrag07.04.2014 , 14:50 Uhr
Liebe Marie-Claude Bianco,
das ist der beste und ergreifendste Artikel zum Gedenken an den Völkermord in Ruanda, den ich bisher gelesen habe.
Viele Grüße,
Tillmann Elliesen
zum Beitrag