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28.04.2018 , 22:19 Uhr
Seltsam, dass die taz so ausführlich über einen grün bemalten CDUler berichtet, der sich für Wahlkampf zu schade ist und mit Arroganz und Ignoranz versucht, in seinem Thron zu bleiben, anstatt beispielsweise das ernsthafte politische Engagement einer Monika Stein oder zumindest den super-professionellen Wahlkampf eines Martin Horn weiter zu beleuchten. Was man über Salomon überhaupt schreiben soll, wusste der Autor scheinbar selbst nicht. Wofür außer für sich selbst Salomon steht ist in Freiburg nicht mehr klar, warum also sollte man ihn wählen?
zum Beitrag10.02.2018 , 21:54 Uhr
Ich habe mich extra registriert, um diesen Artikel zu kommentieren. Ich dachte bisher immer, Kommentieren sei etwas für gelangweilte, schlechteglaunte Querulanten. Wahrscheinlich bin ich auch einer. Ich habe selten so einen schlechten und sinnlosen Artikel in der taz gelesen. Als Veganer kann ich nicht verstehen, wie man als Veganerin die eigene Überzeugung so lächelich machen kann. Warum das ganze mit einer schlechten Satire über Hygienewahn beginnt, erschließt sich mir nicht. Die Forderung nach veganem Cheesecake und Burgern im ICE ist ja wohl pfui. Vegane Ernährung sollte doch mehr sein als irgendein Lifestyle, dahinter steckt zum Glück bei vielen Veganern die Sorge um den Planeten und vielleicht ganz grundlegend ein Bewusstsein für Ernährung.
Sie regen sich über Menschen auf, die im Zug ein Ei essen? Und müssen dann darüber einen Artikel schreiben? Ich habe versucht, den ganzen Artikel als Satire zu verstehen und ihn nochmal gelesen. Ne, ich weiß nicht. Jetzt hör ich wieder auf zu kommentieren, sonst werd ich so wie Sie.
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