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21.03.2018 , 10:01 Uhr
Im Spiegelartikel vermisse ich die Frage nach der Schuld des Opfers und ihrer Freunde. Das muss man, bei allem Respekt vor dem Opfer, aber tun. Wer Drogen (bewusst und freiwillig) konsumiert weiß, dass er sich damit auf einen schmalen Grat begibt und von dem Moment an selbstverantwortlich mit sich umgehen muss.
Im Klartext meine ich damit: Wer Drogenerfahrung hat, und das hatte das Opfer (Kokain, Ecstasy), weiß, dass man himmelherrgottnochmal niemals 2 Pillen im kurzen Zeitraum nimmt und schon garnicht, wenn man die Dinger auf der Straße oder dem Clubklo gekauft hat.
Die gleiche Schuld trifft m.E. den Partner, der ihr überhaupt erst die zweite Pille gegeben hat, was absolut unverantwortlich ist.
Die ganze Geschichte hätte auch eine einem anderen Klub Berlins oder der Welt passieren können, wäre dann aber für den Autor nur minder interessant gewesen.
Leider kann man den Artikel bei Spiegel nicht kommentieren.
zum Beitrag07.02.2018 , 10:41 Uhr
Das hat doch niemand behauptet. Darf man deswegen nicht über andere schlimme Missstände berichten?
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