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26.02.2023 , 10:44 Uhr
Die Berliner Zeitung spricht von "fast 50'000: "Nach Informationen der Berliner Zeitung sind jedoch die Veranstalterangaben korrekt."
zum Beitrag11.02.2023 , 21:00 Uhr
Es ist doch kaum zu bestreiten, dass im Westen die westliche Propaganda die russische an Wirkung hundertfach übertrifft. Anders ist doch kaum zu erklären, dass die wichtige Aussage des israelischen Ex-Ministerpräsidenten Naftali Bennett, die Angloamerikaner seien für das Scheitern der Friedensverhandlungen im März/April 2022 verantwortlich, fast völlig unter den Teppich gekehrt wird.
zum Beitrag18.01.2023 , 22:16 Uhr
"Wer so argumentiert, weiß, dass er die Brücken zur zivilisierten Welt einreißt." Mit "zivilisierter Welt" sind wahrscheinlich diejenigen Länder gemeint, die Irak, Libyen, Syrien etc. auf dem Gewissen haben.
zum Beitrag13.01.2023 , 16:48 Uhr
Es natürlich schon populistisch, Politik für die Wähler/innen zu machen. Diese zu fragen, ob sie die Kosten des Vorgehens gegen Russland tragen wollen, natürlich auch. (Baerbock will dies übrigens ja explizit nicht.) Die Kosten der Umweltpolitik nicht nur an der grünen oberen Mittelschicht auszurichten, sowieso. Eine Spaltung wäre insofern von Vorteil, dass der Wagenknecht-Flügel als einzig relevante politische linke Kraft übrigbliebe.
zum Beitrag14.10.2022 , 21:58 Uhr
Die Blase der westlichen veröffentlichten Meinung könnte schneller platzen als gedacht. Die Annexionen haben Tatsachen geschaffen, an die man sich wohl zu gewöhnen haben wird, genauso wie an die US-amerikanische Annexionen mexikanischer Gebiete 1846 bis 1848 und 1853.
zum Beitrag28.09.2022 , 17:26 Uhr
Richtigstellung: "Griechenland bestreitet nicht, dass es gegen diese Verträge verstößt" stimmt nicht. Richtig ist, dass Griechenland die Anwendbarkeit der Verträge bestreitet, da die Türkei nicht Vertragspartei war.
zum Beitrag13.02.2022 , 10:21 Uhr
Immerhin wurde der Irakkrieg von der Führungsmacht der Nato geführt und stellt das schlimmste Verbrechen des 21. Jahrhunderts dar. Ich würde einem solchen Militärbündnis nicht vertrauen. Aber es wie im Western: Die Guten können morden, wie sie wollen, sie bleiben trotzdem die Guten.
zum Beitrag12.02.2022 , 16:34 Uhr
Ich ja, siehe Jugoslawien. Mitgliedsländer in Irak, Libyen.
zum Beitrag12.02.2022 , 11:15 Uhr
Es ist schade, dass in einer kritischen Situation wie heute solch einseitigen Artikel (als Stichworte mögen genügen: (Nuland, Bandera-Kult, Odessa) erscheinen, statt nach Lösungen zu suchen. Die Rede von der Einflusssphäre könnte einen Hinweis bieten. Geht es Russland wirklich darum, Einfluss im Nachbarland zu nehmen, oder würde es reichen, wenn von dort keine potenzielle Bedrohung in Form von Nato-Raketen und -Soldaten ausgeht? Eine militärisch neutralisierte Ukraine würde das Risiko einer nuklearen Eskalation deutlich verringern, da die Vorwarnzeiten für Mittelstreckenraketen verlängert würden. Am Schluss konzentriert sich alles auf eine Frage: Was ist wichtiger: die Verringerung des Risikos einen atomaren Armageddons in Europa und darüber hinaus oder das Recht eines Staates, sein Militärbündnis zu wählen?
zum Beitrag07.02.2022 , 18:51 Uhr
An einer Seite stehen und gleichzeitig vermitteln wollen wird sich ein wenig gestalten. Eine militärische Neutralisierung der Ukraine wäre im Interesse aller, auch der Ukraine, falls sie Gegenleistungen erhält. Alle sind sicherer, wenn die Vorwarnzeiten für Mittelstreckenraketen in Richtung Russland, sagen wir mal, sieben statt fünf Minuten betragen. Diese zwei Minuten könnten ein nukleares Armageddon verhindern. Aber man wird den Eindruck nicht los, dass viele Politiker/-innen Atomwaffen mit Kinderspielzeug verwechseln und dass die Überlebensinstinkte des breiten Publikums unterentwickelt sind.
zum Beitrag