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10.01.2021 , 22:54 Uhr
Auch wenn es schon lamge her ist, der blonde Mann mit schwarzem Pulli auf dem Bild, bin ich. Wir hatten nach dem Vorfall, Platz unter der Kennedybrücke geschaffen, um der Familie die Möglichkeit zu geben, dort ihr Zelt aufzustellen. Wir haben die Familie in die Mitte der Brücke platziert um ihnen best möglichen Schutz zu bieten. Um der Behörde kein Dorn im Auge zu sein, haben wir regelmäßig den Besen geschwungen, Müll gesammelt und Unkraut gezupft. Wir waren eine kleine Berühmtheit, es kamen immer wieder Anwohner und auch Polizisten im Dienst und während des Feierabend, um nach dem Rechten zu schauen. Selbst die Tafel hat dort halt gemacht. Es war einfach Klasse, in dieser schweren Zeit aktzeptiert und respektiert zu werden. Nun, 8 Jahre später ist die Allgemeine Situation auf Hamburgs Straßen viel schlimmer geworden. Es gibt kaum mehr zusammenhalt...
zum Beitrag10.01.2021 , 22:39 Uhr
Mal schauen, worauf es hinaus läuft. Ich finde es aber falsch, den Bürgen keine Forderung zu schicken. Zumindest sollte dies nach dem gültigen Gesetz, welches zur Zeit der Bürgschaft (Unterschrift), passieren.
Ich kann ja auch nicht zu meinen Gläubigern gehen und fordern, nichts mehr zahlen zu müssen, da ich dachte, die finanzielle Auswirkung wäre nicht so schwerwiegend.
Wer einen Vertrag unterzeichnet, der muss diesen auch erfüllen.
zum Beitrag27.04.2019 , 17:54 Uhr
@ Lanke: "Das personal ist offenbar nicht nur nicht geschult, sondern auch rassistisch infiziert und hegt gewalttätige Neigungen. Solche Übergriffe Uniformierter gibt es viel zu oft, als dass man sie ignorieren oder unter den Teppich kehren dürfte! Es kann einem wirlich angst und bang werden."
Auf was für Informationen stützt du deine diskreditierung des Personals vom UKE? Es muss nicht sofort Rassismus und gewalttätige Neigung (letzteres ist bestimmt beim SD vorhanden) im Spiel sein.
Uniformiert ist der Sicherheitsdienst nicht, dies würde hoheitliche Rechte implizieren und dies hat nur Polizei und Militär. Die Bekleidung nennt man Dienstkleidung.
Ich hoffe ich konnte dir mit der Info bezüglich Uniform die Angst und Bange nehmen. Außer du stellst Dienstbekleidete mit Uniformierten gleich... Dann würde ich aber an einer Phobie denken und eine Therapie empfehlen *smile*
zum Beitrag27.04.2019 , 17:45 Uhr
Ich kann nur bestätigen, dass mit dem Sicherheitsdienst des UKEs etwas nicht stimmt. Ich war selbst in der privaten Sicherheitswirtschaft tätig und kann ehrlich sagen, schaut euch die Leute an, das zeigt genug.
Ich war Ende Januar 2019 wegen eines Hundebiss im UKE. In den 5 Tagen habe ich so einiges vom SD gesehen und gehört. Zbsp. "Eskortieren" 3 Große Jungs eine alte Frau mit Krücken sehr unfreundlich -> man merkte schon die möchtegern militärische und abwertende Einstellung. Gehört nicht ins KH. Von einem Mann, Spezialeinheit Cobra (hatte sich mir gegenüber Legitimiert), keine Ahnung was er dort regelmäßig macht, wurde mir gesagt, dass er schon des öfteren mit dem Sicherheitsdienst zusammengestoßen ist, weil diese die Patienten traktieren.
Ich selbst bin 2 Mal an den Sicherheitsdienst rangetreten und konnte nur kopfschütteln. Man wird von oben herab angesprochen oder einfach ignoriert. Und an die Hausordnung halten die sich selber nicht. Stehen vor der Notaufnahme, neben dem Betteneingang und rauchen trotz Verbot.
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