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30.12.2017 , 20:24 Uhr
Also der Artikel driftet leider ins weinerliche, erstmal haben wir Gesellschaftliche Vorstellungen wie Frau UND Mann zu sein sollen. Aber ist es nicht die eigene Entscheidung zu sagen mir egal ? Ich bin ein Mann das stimmt aber es ist mir völlig egal was man von Männern erwartet, ich bin wie ich bin mit Ecken und Kanten ich passe nicht im das Schema und was solls. Das Problem ist wie einer der Vorredner bereits schrieb das jedem eingetrichtert wird er oder sie sei der beste so super, statt offen zu sagen es ist Ok nicht der beste zu sein. Und genau an dieser Diskrepanz zwischen einem wird ständig gesagt wie gut und toll man doch ist und der Realität in der es halt immer nur einen besten gibt scheitern viele und zerbrechen daran, denn es wird das eigenene Ego bis ins Mark erschüttert wenn man feststellt wer anderes ist besser, aber das kann doch nicht sein also reibe ich mich sinnlos damit auf statt mich auf meine stärken zu konzentrieren. Es braucht nur wieder vernünftige Erziehung bei der auch scheitern offen angesprochen werden kann und kein Tabu ist, aber viele Eltern können das dem eigenen Ego auch nicht eingestehen, dass ihr Kind halt nicht das Wunderkind ist und vielleicht nicht der nächste Nobelpreisträger/Model/Pop-/Sportstar ist am besten alles zugleich aber, dass kann ja nicht sein immerhin hat das Kind ja die eigenen Gene und muss das ja alles erfüllen.
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