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02.02.2018 , 07:10 Uhr
Solange man Computerspiele aus dem Blickwinkel eines 14-jährigen betrachtet, lässt sich natürlich genüsslich die "Killerspiele - der Tot kommt ins Wohnzimmer"-Plattitüde reiten.
Tendenziell lassen sich aber Computerspiele aber auch als politische Satire, als politisches Statement, als bewusste Provokation betrachten. Das wäre mal ein moderner Ansatz und hätte vielleicht den Artikel bereichert.
Vielleicht gibt es ja mal ein Interview mit den Entwicklern, aber bitte nicht auf deinem Sofa.
zum Beitrag19.12.2017 , 14:17 Uhr
"Zum Wesen des Geldes gehört, dass es sich der Nachfrage anpassen und bei Bedarf expandieren kann. "
Das gehört zum Wesen des Kapitalismus, nicht zum Wesen des Geldes.
"Doch echtes Geld ist viel mehr. Es finanziert das Wachstum, indem Kredite vergeben werden."
Eine Wirtschaft ohne Wachstum braucht keine inflationäre Währung und das Wachstum Grenzen hat spüren wir alle genau.
"Aber selbst als Zahlungsmittel funktioniert Bitcoin ironischerweise nicht: Transaktionen sind zu langsam und zu teuer."
Deswegen gibt es bereits Krypto-Währungen die sich diesem Problem annehmen und ebenfalls gewaltigen Zulauf haben. Dazu müsste man natürlich recherchieren.
Reaktionär und Fantasielos, Schade eigentlich.
Das hätte ich hier nicht erwartet.
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