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18.12.2017 , 23:29 Uhr
Die Grundproblematik ist die menschliche Überbevölkerung des Planeten, welche durch die anthropozentische Weltanschauung der meisten Menschen verursacht wird.
All dies wird durch das unnatürliche genetisch degenerierte Verhalten der 99,8 Pozent der Menschen, was sich im anthopozentrischen und religiösem Verhalten und schlussendlich in der menschlichen Bevölkerungsexplosion ausdrückt.
Diejenigen die die menschliche Überbevölkerung leugnen, tun dies aus genetisch religiös-ideologische Gründen oder aus political correctness und da sind vor allem die Naturschutzorganisationen davon betroffen.
Diese behaupten gerne, dass nur der Überkonsum der 1. Welt an allem Schuld wäre und wenn wir alle weniger verbrauchen würden dann wäre das Problem gelöst, aber so ist es nicht.
Jeder Mensch will ein Dach über den Kopf, Essen, einen Arbeitsplatz, Infrastruktur, und Technik haben.
Es zeigt sich auch genau in diesem Artikel wieder.
Es sind keine 100 Millionen Tonnen Wildfisch pro Jahr für möglich.
Zum einen, wo von sollen sich den die Wale, Delfine, Robben, Pinguine und alle anderen Lebewesen die darauf angewiesen sind ernähren?!
Der Mensch denkt immer er sei alleine und wichtig auf dem Planeten und alles was sich darauf befindet ob lebendig oder nicht gehöre nur ihm alleine und er kann alles als Ressource ver- und gebrauchen wie er will.
Die Evolution und die Daseinsberechtigung und den Sinn und Nutzen aller Lebewesen für die Biosphäre wird völlig außer Acht gelassen.
Desweiteren stammt unser ganzes Wissen und unsere ganze Technologie aus der Beobachtung und Erforschung der Natur.
Die ganzen Stoffkreisläufe auf dem Planeten wie Sauerstoff-und Sticktoffproduktion, Phospor- und Schwefelkreislauf funktionieren nur über das komplexe Zusammenspiel aller Lebewesen und abiotischen Faktoren in der Biosphäre.
Die Biodiversität mit all Ihrer genetischen Vielefalt ist durch die Evolution in der Natur entstanden.
Unser ganzes Wissen und Dasein beruht auf der Erforschung der Natur selbst!
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