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16.12.2017 , 17:51 Uhr
Dass Arbeitslose Frauen als Prostituierte arbeiten müssen in Deutschland, wäre mir neu. Wenn meine Schwester sich aus freien Stücken für die Prostitution entscheiden würde, dann habe ich das zu akzeptieren. Auch wenn ich der große Bruder bin: wer gibt mir das Recht, mich in ihr Leben einzumischen? Damit würde ich ihr ihre Mündigkeit absprechen. Diese Zeiten der Frauenunterdrückung sind vorbei.
zum Beitrag10.12.2017 , 06:28 Uhr
Lies dich mal in diversen Freierforen (nicht Ladies.de) wie die SDL teilweise bezeichnet und beschrieben werden. Desweiteren sind "Hure", sowie dessen Synonyme und "Hurensohn" immer noch gängige Diskreditierungen. Desweiteren gibt es auch positive Seiten an Prostitution (Zwangsprostitution mal abgesehen): SDLs können selbstständig Geld verdienen, unter Umständen sehr gut. Das ist eine Form der Emanzipation, wie sie einige Frauen beschreiben (zu lesen auf Ladies.de). Männer, die sonst zu unattraktiv, oder soziale Defizite haben, können auch Sexualität und körperliche Nähe erfahren. Dieser Aspekt wird oft aussen vor gelassen, sind doch diese die Verlierer der Emanzipation.(Ich will die Emanzipation nicht schlecht reden, hat doch alles zwei Seiten) Sex ist ein Grundbedürfnis, und Prostitution das älteste Gewerbe der Welt. Das wird erst aufhören, wenn alle Menschen (weltweit) ein sicheres Einkommen haben. Vielleicht noch nicht mal dann.
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