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28.11.2017 , 15:54 Uhr
Eine "Rüge" ... so so... das war doch nur ein weiterer Merkel-Test, inwieweit die SPD-Führung weiter bei der Umsetzung von Lobbyaufträgen zu gebrauchen ist. Bayer Monsanto werden jedenfalls die nächsten 5 Jahre einige Sektkorken knallen lassen können...
zum Beitrag28.11.2017 , 15:50 Uhr
Umweltministerin Barbara Hendricks von der SPD ist die verkörperte Umfallerin und steht für nette Worte mit null Konsequenz.
Ob Merkel ihr die deutschen Beiträge zur Verbesserung der Klimabilanz für die Weltklimakonferenz zusammenstreicht oder ob der dreiste Landwirtschaftsminister Christian Schmidt CSU die Bayer-Monsanto Lobbyisten bedient, von ihr kommt nix außer ein laues Lüftchen "Protest".
Ausgerechnet durch den 6 % CSU-Mann Schmidt mit den geringsten Zustimmungswerten wird also Deutschland das Zünglein an der Waage und sorgt für mehr Glyphosat in der Natur!
Wenn ... ja wenn die SPD-Führung so was hätte wie eine ökologische Verantwortung, so wäre dies eine gute Gelegenheit dies zu demonstrieren, indem man geschlossen die Beteiligung an der kommissarischen Bundesregierung unter Merkel aufkündigt.
Tja, das wäre mal ein Zeichen für wirkliche Opposition.
So ist es nur ein weiterer Merkel-Test, wie weit sich die SPD an der Nase herumführen lässt...
Und wie man sieht, kommt Merkel damit durch.
Die SPD-Führung macht eben doch alles, was die Lobbies vorschreiben: sie schluckt den Dieselskandal ohne VW & Autoindustrie zur Verantwortung zu ziehen. Und nun auch noch weitere 5 Jahre Glyphosat zum Wohle Bayers-Monsanto.
Da dies im Mainstream unserer Medienlandschaft natürlich flächendeckend nicht so kritisch "informiert" wird, werden viele Wähler weiter ahnungslos und nicht beunruhigt zur Tagesordnung übergehen. Zu befürchten ist, dass sie auch wieder entsprechend wählen würden...
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