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21.11.2017 , 12:56 Uhr
"Antisemitismusvorwürfe führten 2011 zu Jebsens Entlassung beim RBB."
Da die taz selbst zu einer ähnlichen Behauptung mit Jebsen vor Gericht war. Wissen Sie das diese falsch ist.
Der RBB war zu dem Schluss gekommen, dass Jebsen weder Antisemitismus verbreitet, noch den Holocaust geleugnet hatte. Zwei Wochen danach wurde Jebsen schließlich doch, allerdings aufgrund der wiederholten Verletzung von journalistischen Standards, gefeuert.
Es ist schon ein Armutszeugnis, dass Ihnen immer noch solche Mittel recht sind, um die Person Ken Jebsen zu diffamieren.
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