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08.01.2023 , 18:29 Uhr
Die Post fährt auf dem Rücken der Beschäftigten und zum Nachteil der Kunden Milliardengewinne ein. Hinweis eines gerade Ausgestiegenen: der Anstieg der Beschwerden hängt damit zusammen, daß sogen. Flexbezirke eingerichtet wurden - durch Personalverschiebungen oder Ausfall offene Zustellbezirke wurden auf die Restbelegschat verteilt - d.h. weniger Personal, mehr Arbeit pro Zusteller, die Folge und Dauerzustand: Abbrüche, also Sendungen können nicht zugestellt werden. Der leichte Rückgang der Beschwerden liegt daran, daß zyklisch 2x die Woche zuzustellende Werbebündel örtlich abgegeben wurden, wobei gleichzeitig angekündigt wurde, daß Personaleinsparungen die Folge sein würden, zynisch gesprochen: die selbstverschuldete Unzuverlässigkeit des Zustellers wird repressiv geahndet. Daß Großunternehmen gestattet wird, in neofeudalen Stil über Personal/Menschen zu verfügen, ist in einer Gesellschaft wie der deutschen, die ihre Sozialstandards euphemistisch hochstilisiert, ein Skandal, der psychische Degenerierungswille der Post gegenüber dem Personl ist beispiellos und kaum zu überbieten. Jeder Arbeitnehmer in D sollte die gleichen ethischen Standards genießen können, branchenunabhängig, und nach Feierabend in der Lage sein, geistig tätig zu werden - nach getaner Arbeit bei der Post bleibt nur Ohnmacht und Depression - Krankheit. Der Einfluss bzw. Wirkmächtigkeit von Betriebsrat und Gewerkschaft ist ebenfalls desolat und scheinbar rechtlich und funktionabel korrumpiert, die geforderten Lohnerhöhungen gehören zum rituellen Habitus der beteiligten Funktionäre und ist nicht die primäre Forderung der Beschäftigten, sondern das Bestreben nach psychosozialer Angemessenheit der Umstände bestimmt das Bewußtsein der Menschen.
zum Beitrag01.12.2022 , 18:19 Uhr
Scholz könnte auch mal in Deutschland vorbeischaun!
zum Beitrag31.05.2022 , 18:25 Uhr
„ein Sammelsurium von Ex-Piraten und Grünen, Friday-Futuristinnen und coronakonformen Kremlhassern“ - das ist genau die Mischpoke, die konstruktiv-fortschrittlichen Einfluss ausüben könnte. Solange Machtmenschen wie Wagenknecht ihre egozentrischen Spielchen treiben, bleibt die Linke unwählbar - siehe Wahlergebnisse, ohne Wagenknecht hätte die Linke im Bund mitregieren können...
zum Beitrag20.04.2022 , 20:01 Uhr
Bin auch immer von der Wortgewalt dieses Mannes tief erschüttert, ein Rätsel wie er zum Fußballhelden inauguriert werden konnte und es auch noch zum Protagonisten einer Doku gebracht hat - Dreamteam Schweinschweiger. Ich bin allerdings schon weiter als Herr Valin: sobald Schweini irgendwie medial angekündigt wird, stürze ich, bevor mich Leere und Handlungsunfähigkeit ergreifen kann, zum Ausschalter - Nevermore. Dabei gibt es echt gute Alternativen....
zum Beitrag06.03.2022 , 11:30 Uhr
Merkels korrupte Tendenzen in den Bereich des NichtUnmöglichen zu rücken, erscheint mir eher ein wenig zu vorsichtig, sie ist schlichtweg zu raffiniert. Aus Richtung Verantwortlichkeit hinsichtlich der Auslöschung der Ukraine gesehen, betrachte ich ihren Anteil als maßgeblich, es sei denn man weigert sich, über 10 Jahre Regierungsaktivitäten - in Deutschland - als Handlungsoption für vernünftige politische Maßnahmen anzusehen - kann man als unterlassene Hilfeleistung betrachten - zu den tausenden Toten an entfernteren Grenzen kommen wohl etliche weitere im näheren Bereich hinzu - Opfer politischer Inkompetenz!
zum Beitrag24.11.2021 , 12:05 Uhr
Wer sich verhält und redet/denkt wie ein Narr, den kann man getrost als Narren bezeichnen, genauso verhält es sich mit Schülerlotsen und sonstigen äh Pimmeln z.B.. Insgesamt scheint die hamburgische Sicherheitsbranche in einem fragilen Zustand befindlich, bar jedes Sebstbewußtseins und diesem anhängigen Humors - wahrscheinlich im Kollektiv therapiebedürftig. Im Übrigen könnte dem Dienst eines Schülerlotsen ein höherer sozialer Wert beigemessen werden und die Betitelung wäre eine Aufwertung.... Wenn ich dann auch noch von meinen Gefühlen sprechen darf: jede Begegnung mit einem martialisch daherschreitenden, stets gewaltbereiten P. lässt mich in meinem ästhetischen Empfinden mehr als nur beleidigt zurück, ja Übelkeit, sogar Erbrechen sind nicht ausgschlossen. Vielleicht sollte jeder Bundesbürger - natürlich mit reinen Wurzeln mit einem entsprechenden Behältnis ausgestattet werden, welches spezifisch gefüllt an der entsprechenden Dienststelle zur Entsorgung und statistischen Bewertung abgegeben werden kann. Dementgegen ist die Begegnung mit einem Schülerlotsen ein sinnenfrohes Erlebnis, das mit einem solchen Attribut versehen wohl nicht weiter beschrieben werden muss. Des Weiteren sollte ein Diener - hier eines Staates und seiner Mitglieder - sich ehrerbietig und demütig gegenüber diesen ver- und sich jeder Kritik und unnatürlichen Ansprüchen enthalten. Jede Zuwiderhandlung könnte z.B. mit einwöchigen Entsorgen von in der Öffentlichkeit hinterlassenem P-PferdeKot bestraft werden. (satireEnd)
zum Beitrag30.01.2020 , 19:55 Uhr
Danke Frau Rakers - eine Vernunftikone in deutscherUrsuppe. Ansonsten :-)(-: äh Himmel hilf das muss der Startschuss zu den heißersehnten wilden 20ern - vielleicht singt ja Roland zusammen mit Angie und Horst von deutschen Freiheiten - sein völlig losgelöst in CO2-geschwängerter Atemluftnot
Ich träumte von Latten und Zäunen.....
zum Beitrag04.11.2019 , 20:14 Uhr
Die deutsche Symbiose aus Wirtschaft und Politik driftet immer ausschweifender in Richtung Unzurechnungsfähigkeit und die taz hängt sich dran !??? Merkels Motto durchdringt das kollektive Bewußtsein: Mit uns zum Sinkflug, es lebe die Sintflut, scheiß auf die Sinnwut - zum Kuckuk noch eins...bin auch schon janz infiziwirt...
zum Beitrag24.02.2019 , 12:24 Uhr
Fortsetzung Der Wille zur Macht, den alle Parteien im Bundestag, händeringend nach Inhalten suchend, praktizieren ist Steinzeitlogik und somit jenseits von Intelligenz. Ersteres weiß dies intuitiv und fürchtet letzeres, also ist ´ausufernde´ KI unerwünscht/bedrohlich oder vielleicht einfach unbegreifbar!?
weder rechts, weder links, noch mitte nach oben immer nach oben
zum Beitrag24.02.2019 , 12:02 Uhr
Extrem naiv könnte auch bedeuten: einfach unqualifiziert, weil seine Intuition scheinbar auf unzureichendem Wissen und unzulänglichem Erfahrungsschatz beruht, denn gerade damit arbeitet die menschliche Intuition und ist dementsprechend individuell immer eine andere. Meine Intuition, welchem Intelligenzgrad und welcher Kreativ- und Visionskompetenz auch immer entsprungen, flüsterte mir, das künstliche Intelligenz zukünftig dazu beitragen wird ( oder vielleicht besser gesagt könnte, solange sie nicht in falsche Hände gerät * ), je individuelle Intuitions- und Intelligenzniveaus anzugleichen und allgemein in`s Unendliche auszudehnen. Das muß bedeuten: menschliche und künstliche Intelligenz nicht dualistisch sondern symbiotisch zu denken - wir werden/können Wesen sein, vor denen viele sich derzeit noch fürchten: Androide Wesen im besten positiven Sinne, die frei und gleich aber nicht identisch wären, da ihre je eigene Identität sich indiviuell weiterentwickeln würde, aber gleichzeitig allen zur Verfügung stünde und sofort aktualisiert werden könnte, was z.B. der heutigen menschlichen Intelligenz unmöglich ist. Biologische Gehirne verfügen zwar über eine plastische Kompetenz, doch die möglichen Umstrukturierungen erfolgen, wie jeder Lernwillige weiß, nicht augenblicklich, sondern erfordern zeitaufwendige, repetitive Übungen. Menschliche Gehirne sind in Hinsicht auf Intelligenz nicht das Maß der Dinge, aber bei einigen reicht die Intuition aus, dieses Faktum zu erkennen und zu wissen, daß eine Steigerung möglich und nötig wäre/ist. Die deutsche Politik und ihre Beratergremien lassen gut erkennen, woran es mangelt. Einer sich permanent steigernden Intelligenz erschiene es vermutlich unangemessen, es wäre schlichtweg unvereinbar, an regressiven, repressiven, unkreativen und visionslosen Tendenzen festzuhalten. Der konservative Merkelism unterminiert Politik als reines Machtstreben statt ein Zukunftsprojekt zu repräsentieren.
zum Beitrag06.02.2019 , 20:28 Uhr
"Huawei hat sich in GB schon 2010 auf etwas eingelassen, was in der Branche unüblich ist. Die Firma hat ein Cyber Security Evaluation Center aufgebaut, in dem sie gemeinsam mit britischen Regierungsstellen ihre Technologie auf mögliche Schwach-stellen durchleuchtet". Bisher wurden rein technische Sicherheitslücken entdeckt, wie sie überall zu finden sind, und umgehend von Huawei behoben. In Bonn hat Huawei im November 2018 in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Sicherheit ein `Security Innovation Lab`unter anderem zur Quellcode-analyse zur 5G-Technologie des Konzerns gegründet. Solche Offenheit wünsche er sich auch von anderen IT-Unternehmen, erklärte BSI-Präsident Schönbohm. - Auszüge aus Konkret-Magazin 2/2019-Artikel: `Mit allen Mitteln. Der Feldzug gegen Huawei ist Teil des Wirtschaftskrieges der USA gegen Chinas Erfolge..` Es sei herzlich gelacht über die Be-schwörungen der Amis und die Bedenken der höchsten Regierungs-kreise. Seit Jahren steht man quasi datennackt vor den Granden der US-IT-Branche und auch der deutsche Staat unter Merkel pflegt und weitet seine Datensammelgelassenheit im-mer weiter aus - wen sollten die Leute wohl eher fürchten? -Im xenophobischen Windschatten lassen sich gut auch die eigenen Aktivitäten verbergen. Sollte sich hierzulande ein Protektionismus im amerikanischen Sinne etablieren, erwiese sich die deutsche Politik folgerichtig, wieder einmal - aber trotzdem leider- als visionslos-unkreativ und rückte das Land weiter in die Bedeutungslosig-keit ( Merkelism ). Vielleich sollte der Plastikmüll zur Abwechslung nach Westen verschifft werden und das Interesse für Grüntee gesteigert werden - Spahnsinnig: wirkt krebshemmend! Gesendet von meinem Huawei Mate 20 Smartphone - geiles Teil
zum Beitrag04.11.2017 , 18:20 Uhr
Der Kommentar ist ja noch besser als der Artikel - haha hahahahaha hahar!
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