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18.02.2021 , 15:16 Uhr
Naja, wenn wir beim Thema Müllvermeidung und Papier vs. Plastik sind fällt mir ein: - Plastikverpackungen hat man häufig auch aus hygenischen Gründen. Es gibt Vorgaben, weshalb man z.B. auch nicht als Selbstabfüller in Läden gehen kann. - ich glaube, der Plastikmüll, der von Deutschland aus in die Meere gelangt ist insgesamt sehr gering, im Gegensatz zu Staaten wie die USA, welche lange Zeit ihren Müll direkt im Müll verklappt haben, wie wir unsere Säuren. - Sortenrein, warum kann man den Entsorgern nicht zumuten ordentlich Sortiermaschinen zu benutzen? Die verdienen soviel Kohle, da können sie auch was investieren und nicht Millionen Haushalte mit der meist schlechten Vorsortierung belästigen. - Verpackungsgrössen, in den letzten Jahren wurden die Mengen in den Verpackungen immer kleiner, z.B. 100g Schokolade ->80/90g. Wurst ähnlich, dabei ist das Verhältnis Verpackung zu Inhalt immer schlechter. Wer lässt das zu?
Letztendlich stellt sich die Frage, wer zahlt drauf bzw. spart? Hersteller, Verbraucher, Entsorungs-/Ryclingsindustrie?
zum Beitrag08.03.2020 , 11:05 Uhr
>> Allerdings gibt er zu bedenken, dass eine Beibehaltung des Namens plus kritische Informationen „im Sinne einer lebendigen Erinnerungs- und Mahnkultur“ womöglich klüger wäre. „Fälle wie Rössle oder Ferdinand Sauerbruch mit ihren unterschiedlichen Graden der Verwicklung in die NS-Medizin geben uns Gelegenheit, im Unterricht mit den Medizinstudenten die ‚Grundlagen ärztlichen Denkens und Handelns‘ zu diskutieren.“
zum Beitrag08.03.2020 , 11:00 Uhr
Ich wünsche mir, dass wie bei den Stolpersteinen, auch bei anderen unangenehmen Themen Namen usw. nicht einfach gelöscht, sondern benannt werden. Es müssen Infotafeln und andere Möglichkeiten genutzt werden. Keine "schöne neue Welt" wo alles schändliche ausradiert wurde.
zum Beitrag23.07.2019 , 08:38 Uhr
Wie Johanna Weber schon gesagt hat:
„In der Politik gibt es den großen Wunsch nach einfachen Lösungen, nach einer klaren Trennung von Gut und Böse“,
Wohl nicht nur in der Politik, sondern bei den Menschen allgemein.
Will sagen, es gibt wohl beides, d.h. Frauen die Selbstbestimmt als Sexarbeiterinnen arbeiten, solche die es unter Zwang von Zuältern tun müssen und sicherlich alle Schattierungen die dazwischen liegen. Ist ja auch klar, bei so einer grossen Menge von Beteiligten.
Ebenso klar ist, dass man nicht alles auf einmal bearbeiten kann oder auch will. Die Sexarbeiterinnen hier werben für ihr Lebensmodell.
zum Beitrag29.10.2017 , 10:50 Uhr
Naja, bei einer Gründstücksbreit von 15m, kommen da schon 106,- Euro pro Jahr zusammen. Wenn dann die Grundsteuer auch nochmal um 100,- Euro / Jahr erhöht werden und das bei anderen Kosten auch der Fall ist, ist man schnell insgesamt bei 400,- Euro. Das ist für eine Familie oder jemand der gerade Arbeitslos ist, viel Geld und da ist die Preissteigerung für Lebensmittel, Klamotten und andere Alltagsgüter noch nicht eingerechnet.
Der Mehrwert für einen persönlich ist kaum erkennbar.
zum Beitrag