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10.04.2018 , 20:35 Uhr
Wieder eine technologische Lösung, die von den eigentlichen Problemen ablenkt, die man auch einfach durch die Neuanordnung der im System bereits bestehenden Elemente erreichen kann. In diesem Fall sind natürlich die langen Lieferketten das Problem. Lokal konsumieren, global denken! Anstatt immer neue kleine Lösungchen zu finden, wie man auf Teufel komm raus an der globalisierten Weltwirtschaft festhalten kann.
zum Beitrag28.03.2018 , 16:50 Uhr
"alles andere hat sich nicht bewährt" -- oder hat nie die Chance bekommen, sich zu bewähren. Ich wäre ja schon gespannt gewesen, was zum Beispiel aus der Spanischen Republik geworden wäre, dem erfolgreichsten grossflächigen anarchistischen Gesellschaftsmodell der neueren Geschichte. Aber die kapitalistischen Kräfte, in Ost wie in West, haben dieses Experiment ja eiligst beendet.
Übrigens: Sog. Kommunismus ist in den meisten Fällen auch nicht mehr als Staatskapitalismus (aktuell z.B. China). An den von Marx gemachten Vorschlägen orientieren sich solche Systeme höchstens entfernt.
zum Beitrag22.03.2018 , 15:53 Uhr
Ich hatte gerne gewusst. ob der Autor des 'Nein'-Kommentares auch in Rojava gewesen ist oder nicht.
Ausserdem finde ich diese Schwarz-Weiss-Denke etwas albern -- die USA sind (von gewissen linken Strömungen) als pöhse eingestuft, daher ist auch alles, was von ihnen ausgeht, pöhse. Man sollte den Menschen differenziertes Denken nicht nur zugestehen, sondern auch in Kommentaren etwas offensiver mit der möglichen Existenz eines solchen umgehen :-)
zum Beitrag20.12.2017 , 19:02 Uhr
Schon mal drüber nachgedacht, dass es Frauen eventuell wirklich nicht (so sehr wie Männer) gewohnt sein könnten, sich öffentlich zu äussern, weil ihnen in der Debatte nach wie vor weniger Raum gegeben wird? Vor ein paar Tagen erschien hier ein erhellender Artikel dazu, bezüglich der Menge an Frauen, die in Talkshows erscheinen. Als schnelles Beispiel.
Und ja, gesellschaftlich weitergegebene weibliche Identität enthält auch 2017 noch das Element, dass frau eher mal die Klappe hält als was dazu zu sagen, wenn die Herren der Schöpfung sich unterhalten.
zum Beitrag09.12.2017 , 11:25 Uhr
Natürlich sind nachhaltige Produkte unterm Strich günstiger -- wenn man die ganzen Folgeschäden an der Umwelt und am Menschen einrechnet, sowieso. Allerdings ist die Realität im Moment trotzdem eine andere: Der Verbraucher, der im Supermarkt vor dem Regal steht, wird leider nach wie vor dazu verlockt bis gezwungen, sich für die weniger nachhaltige Variante zu entscheiden, die unser aller Steuergelder nach wie vor stark subventionieren.
zum Beitrag09.12.2017 , 11:22 Uhr
Ich halte es nicht für wahrscheinlich, dass die Menschen bei Ausbleiben von südamerikanischem Billigfleisch vor ALDI Schlange stehen werden, während das europäische Fleisch, das bisher verfügbar war, in den Regalen vergammelt...
zum Beitrag09.12.2017 , 11:20 Uhr
Man nennt das kurzsichtige Prioritäten setzen. Wahrscheinlich sind Sie über 50 und haben keine Kinder, die Ihnen am Herzen liegen. Deshalb haben Sie Angst vor kurzfristigen globalen Migrationsbewegungen und nicht so sehr vor Klimaflüchtlingen -- die könnten aber auch eher als gedacht da sein. So oder so sind mir Wirtschaftsflüchtlinge aus armen Ländern, die "daheim" ihre Grundbedürfnisse versorgen können, aber ein besseres Leben suchen, hundert mal lieber als Klimaflüchtlinge, die einfach keinen Ort mehr haben, an den sie jemals zurückkehren können.
zum Beitrag08.12.2017 , 20:32 Uhr
Das Argument "Massenkonsumverhalten" als Ausdruck der eigentlichen Wünsche des Menschen zeugt doch von nichts weiterem als davon, dass man keine Ahnung hat, aus welchen Motiven heraus Otto Normalbürger seine Kaufentscheidungen trifft. Wenn man eh schon Mühe hat, mit seinem Gehalt bis zum Ende des Monats zu kommen, muss man sich nicht unbedingt auch noch mit dem Vorwurf konfrontiert sehen, das Geld nicht für nachhaltigere Produkte ausgegeben zu haben. Sicher, super wär's. In einem System, in dem die Politik genau die falschen Anreize schafft, ist das aber illusorisch. (Und mit dem Einfluss der Werbung, stets darum bemüht, ein möglichst konsumfreudiges Klima zu schaffen, will ich mal fast gar nicht anfangen.)
zum Beitrag08.12.2017 , 20:26 Uhr
"Zwingend" sind wir sicherlich nicht auf eine globalisierte Weltwirtschaft angewiesen, auch wenn man debattieren kann, wie viel davon wünschenswert ist.
Und klar, frei nach einem grossen europäischen Denker: Jede/r kann nicht kaufen, was er/sie nicht kaufen möchte. Aber nicht jede/r kann nicht kaufen wollen, was er/sie nicht kaufen möchte.
Oder, etwas weniger verschwurbelt ausgedrückt -- wo eh von der breiten Masse (auch aus ökonomischen Zwängen!) das gekauft wird, was grade am billigsten ist, könnte man auch mal damit anfangen, die Lebensmittel, die am umweltverträglichsten sind, am günstigsten anzubieten. (Zum Beispiel könnte man endlich, endlich mal die unsägliche Steuersubventionierung von Fleischwaren einstellen. Oder vielleicht keine milliardenschweren Gammelfleischverträge mit Südamerika? Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.)
zum Beitrag08.12.2017 , 20:19 Uhr
Ich empfehle die Lektüre des obigen Artikels, um das Problem zu verstehen. Besonders jene Passagen, in denen das Problem erklärt wird.
Troll...
zum Beitrag06.12.2017 , 21:32 Uhr
"Der Mond sei ein islamisches Herrschaftssymbol, auf einem Spielplatz also äußerst unpassend."
Oh Mann, diese ausgefuchsten Moslems! Was das nun wieder kosten wird, den Mond konsequent von deutschen Kinderspielplätzen fernzuhalten!
zum Beitrag06.12.2017 , 11:49 Uhr
stimmt schon. Ich vermeide Whataboutism auch gerne, wenn ich mit Menschen spreche, mit denen ich eine konstruktive Lösung für ein Problem finden möchte, wie zum Beispiel in Beziehungen, am Arbeitsplatz, etc. Wenn es allerdings um flüchtige politische Diskussion mit Menschen geht, die selber nicht wissen, was Whataboutism ist und denen das tendenziell auch egal wäre, ist mir das selber ebenso Jacke. Vielleicht kann ich ja mal wen zum Nachdenken bringen, wer weiss.
zum Beitrag06.12.2017 , 11:33 Uhr
na, 'Mitdemonstranten, taz-Leser, Polizei und AfD' -- da haben wir ja schon fast ein Viertel der Bundesbevölkerung erreicht.
zum Beitrag06.12.2017 , 11:32 Uhr
Am liebsten, ja.
Spass beiseite: Es ist nicht die Aktionsform, die Probleme dabei schafft, die sog. 'normalen Wähler' zu erreichen, sondern vor allem die Rezeption durch Politik und Medien. Lustigerweise ist es die mangelnde letztere, die andere Strategien (wie z.B. sich mit einem Plakat in die Ecke zu stellen) komplett im leeren Raum verhallen lässt.
zum Beitrag05.12.2017 , 21:29 Uhr
Bin ick voll dabei. Hoffe nur, der Werner hat's auch gelesen und drüber nachgedacht.
zum Beitrag04.12.2017 , 22:55 Uhr
Die von Ihnen angegebene URL scheint leider nicht zu existieren.
Zum Thema Permakultur und Arbeitsaufwand möchte ich noch folgendes anmerken: Ein Kerngedanke der landwirtschaftlichen Komponente der Permakultur ist es, Systeme (essbare Ökosysteme) zu erstellen, die ohne nennenswerten menschlichen Input Nahrungsmittel abwerfen. Die Erstellung solcher Systeme ist arbeitsintensiv, aber nach 10-15 Jahren sollten sie m.o.w. selbsttragend sein. Hinzu kommt -- falls gewünscht -- eine gewisse Produktion von jährlich wachsenden Gartenpflanzen, die arbeitsintensiver sind. Der Gedanke, der solchen Systemen unterliegt, ist weniger, dass es Menschen geben wird, die in der Landwirtschaft 'fest angestellt' sind, sondern dass wir alle ein wenig Zeit in unsere Gärten investieren könnten und wenige sich um die Pflege der bereits erstellten Permakultursysteme kümmern.
Im Übrigen... natürlich ist es innerhalb des existierenden Paradigmas unrealistisch, zu erwarten, dass viele Menschen daran interessiert sind, viel Zeit in die Produktion ihrer Lebensmittel zu stecken. Der heutige Ansatz, in dem menschliche Arbeitskraft durch fossile Brennstoffe ersetzt wird, ist allerdings langfristig wesentlich unrealistischer -- wenn die Traktoren nicht mehr fahren und die Düngewerke keinen Kunstdünger mehr produzieren, werden sich die Menschen (wortwörtlich) um die letzten Stückchen noch nicht vollkommen ausgelaugten Bodens schlagen.
zum Beitrag04.12.2017 , 22:27 Uhr
Hey, Jungs, ich wünsch euch viel Glück beim Wiederherstellen eurer Bewegungsfreiheit! Toi toi toi!
zum Beitrag04.12.2017 , 22:08 Uhr
'Demokratie' heisst erstmal bloss 'Herrschaft des Volkes'. Wenn Sie gewisse Mittel, diese 'Herrschaft' auszuüben, kritisieren möchten, werden Sie sich einige weitere Vokabeln zulegen müssen.
Im übrigen finde ich die Parteien, die Sie wiederholt beschwören, alles andere als 'konstruktiv'. Sehen Sie das anders?
zum Beitrag04.12.2017 , 22:02 Uhr
Ich finde, der Artikel wirft einen wirklich guten Punkt auf. Der kapitalistische Terror der DHL-Erpresser kommt unserem Lieblingsgruselterror des 21. Jahrhunderts auf jeden Fall näher als die von Hannibal Corpse erwähnten Fälle, auch wenn diese meiner Meinung nach durchaus auch in eine erweiterte Definition von Terrorismus aufgenommen werden könnten (vielleicht eher als 'Terrorstrategien' als als 'Terrorakte').
Auf jeden Fall freue ich mich schon darauf, meine nächste Debatte mit islamophoben Schlechtmenschen nach dem Bomben-Argument (ihr wisst ja, welches) diskret in eine Kapitalismuskritik übergehen zu lassen. Danke dafür.
zum Beitrag03.12.2017 , 20:35 Uhr
Die Obsession mit grossen, uniformen Kulturflächen ist natürlich auch Teil des Problems. Diese Obsession führt zu Monokulturen, die ehemals diverse ("blühende") Landschaften durch Zauber-, ich meine, Menschenhand in absolute ökologische Wüsten umwandeln, denn ausser mit grossflächig aufgebrachten Herbi- und Pestiziden und Düngemitteln lässt sich das eigentliche Produkt auf so grossen Flächen gar nicht erzeugen.
Klar sind Monokulturen 'effizienter' -- wenn man als einzigen Massstab menschliche Arbeitszeit heranzieht. Vergleicht mensch aber die Energiemengen, die in solch eine Monokultur gesteckt werden müssen, mit der Energie, die man dabei (in Form von Nahrungsmitteln) wieder herausbekommt, stellt mensch fest, dass sich der Aufwand -- eigentlich -- nicht lohnt.
Im gegenwärtigen Paradigma zählen die grossen Landwirtschaftsbetriebe, die grosse Monokulturen bewirtschaften, mehr, weil sie durch grössere Effizienz grössere Profite eintreiben können. Man stelle sich aber (oh Graus) mal vor, dass eines Tages kein billiges, von der Allgemeinheit subventioniertes Öl mehr da sein könnte, mit dem man Landmaschinen betreiben kann und das man zu allerlei petrochemischen Hilfsmittelchen synthetisieren kann.
Spätestens dann wird hoffentlich niemand mehr verlangen, Flächen von hundert Hektar plus zu bewirtschaften.
zum Beitrag02.12.2017 , 21:39 Uhr
Die eigentlich Droge der sog. 'modernen Landwirtschaft' ist natürlich Erdöl. Es sind (hauptsächlich) auf Rohölbasis erzeugte Produkte, die es möglich machen, mit so wenig menschlicher Arbeitsleistung so viel zu ernten. (Wenn man die gesamte investierte Energiemenge der gesamten geernteten Energiemenge gegenüberstellt, kommt natürlich trotzdem eine ordentliche Verlustrechnung dabei heraus.) Wenn die Menschheit dann eines Tages verkatert aufwacht und merkt, dass die unerschöpflichen billigen Treibstoffreserven auf einmal erschöpft sind, wird das ein böses Erwachen -- zerstörte Böden (die im Moment jedes Jahr mehr Chemie brauchen, um überhaupt noch Ertrag abzuwerfen) können zwar wiederhergestellt werden, aber der Übergangszeitraum wird hart...
zum Beitrag02.12.2017 , 21:39 Uhr
Die eigentlich Droge der sog. 'modernen Landwirtschaft' ist natürlich Erdöl. Es sind (hauptsächlich) auf Rohölbasis erzeugte Produkte, die es möglich machen, mit so wenig menschlicher Arbeitsleistung so viel zu ernten. (Wenn man die gesamte investierte Energiemenge der gesamten geernteten Energiemenge gegenüberstellt, kommt natürlich trotzdem eine ordentliche Verlustrechnung dabei heraus.) Wenn die Menschheit dann eines Tages verkatert aufwacht und merkt, dass die unerschöpflichen billigen Treibstoffreserven auf einmal erschöpft sind, wird das ein böses Erwachen -- zerstörte Böden (die im Moment jedes Jahr mehr Chemie brauchen, um überhaupt noch Ertrag abzuwerfen) können zwar wiederhergestellt werden, aber der Übergangszeitraum wird hart...
zum Beitrag02.12.2017 , 21:09 Uhr
bitte vorsichtig sein damit, die Demonstrationen in Hamburg durch die Bank als gewalttätig darzustellen. Einerseits waren viele der G20-Demos komplett friedlich, andererseits ist die Eskalation auch zu einem Grossteil von der Polizei ausgegangen. Bitte nicht vergessen!
Ausserdem würde ich noch anfügen, dass man in der Tat nur mit besseren Konzepten überzeugen kann, es aber auch wichtig ist, die Info zu verbreiten, dass bessere Konzepte überhaupt notwendig sind...
zum Beitrag01.12.2017 , 20:22 Uhr
Bio-Landbau, von mehreren Kommentatoren genannt, ist ein Anfang, ein Übergangsmodell. Langfristig werden wir nicht umhin kommen, unsere Raumnutzung komplett zu überdenken, vor allem, was die Lebensmittelproduktion anbelangt. Dazu würde ich gerne allen, die davon noch nichts gehört haben, empfehlen, sich mal mit dem Begriff 'Permakultur' auseinanderzusetzen.
zum Beitrag01.12.2017 , 20:17 Uhr
Ich finde eh, dass in einer funktionellen sog. Demokratie bedeutend häufiger Wahlen stattfinden sollten, etwa jährlich oder sogar halbjährlich -- und zwar nicht als Zirkus à la guck-mal-da-ist-eine-Demokratie zelebriert, sondern einfach als Bestätigung, dass der Kurs des entsprechenden Volksvertreters den Erwartungen der Basis entspricht -- oder eben nicht, und dann als Rückruf. Mittels der neuen technischen Möglichkeiten sollte das auch deutlich unkomplizierter machbar sein, als Sonntag im Bürgeramt Schlange zu stehen. (Wenn es denn gewollt wäre.)
zum Beitrag30.11.2017 , 20:36 Uhr
Das ist ja mal unglaublich ekelhaft... es ist der deutsche Vertreter, der EU-weit die weitere Zulassung von Glyphosat ermöglicht. Glyphosat, erinnern wir uns, wird zu einem massgeblichen Teil von Monsanto produziert, einem Unternehmen, das derzeit vom deutschen (!) Chemieriesen Bayer übernommen wird. Währenddessen verbietet Deutschland den Einsatz von Glyphosat im eigenen Land. Die Bewohner der anderen EU-Länder sollen also bitte an Krebs krepieren, aber nicht die Deutschen, die dürfen sich dafür über ihre superstarke (und für die meisten eh nicht spürbare) Wirtschaftsleistung freuen, wenn dann Bayer für ein Schweinegeld die neusten Krebsmedikamente an die Glyphosatopfer verkauft... #fressenkotzen
zum Beitrag28.10.2017 , 12:19 Uhr
Der fortwährende Missbrauch des Wortes 'Anarchie' ist ein Werkzeug derer, die Angst vor Systemveränderung haben. 'Anarchie' ist nicht Abwesenheit von (selbstbestimmten) Regeln oder 'das Recht des Stärkeren', das Wort, das Sie suchen, heisst 'Anomie'.
Im Übrigen würde ich vorschlagen, sich mal mit Permakultur auseinanderzusetzen... flächendeckende Permakultur würde nicht nur alle Menschen in Deutschland oder anderswo mit ausreichend biologisch angebauten Lebensmitteln versorgen, sondern auch unser Verhältnis mit der dem Menschen nur indirekt nützlichen Natur wieder in Balance bringen.
zum Beitrag26.10.2017 , 19:42 Uhr
Jo, Männer können damit gelassener umgehen -- was zumindest auch teilweise damit zu tun hat, dass eine Frau sich einem Mann deutlich weniger einfach aufzwingen kann als umgekehrt. Und dann natürlich auch der Tatsache, dass männliche Gewalt an Frauen in unserer Gesellschaft nach wie vor (doch, doch) auf jede Menge zugedrückter Augen hoffen darf, vor allem im familiären Umfeld. Was wir wirklich brauchen, sind Männer, die nicht mehr bereit sind, die sexualisierte Gewalt anderer Männer zu übersehen oder tolerieren!
zum Beitrag23.10.2017 , 10:12 Uhr
Herrlich, wie der Untertitel des Artikels seine eigene Aussage belegt: Wenn man sich etwas mehr mit dem Thema auseinandergesetzt haette, waere vielleicht bekannt, dass der voelkische Trachtenverein 'Pegida' heisst und nicht 'Pediga'.
SCNR :D
zum Beitrag22.10.2017 , 12:53 Uhr
Also, wenn ich Puigdemont waere, ich wuerde mir ins Faeustchen lachen. Was soll denn nach den ganzen Aktionen der spanischen Zentralregierung jetzt noch bei der naechsten katalanischen Parlamentswahl herauskommen, die Rajoy erzwingen will -- als eine breite Mehrheit fuer die Unabhaengigkeitsparteien, auf Basis derer der Prozess erneut mit staerkerer demokratischer Legitimation gestartet werden kann? Der Mann ist echt ungeschickt.
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