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19.10.2017 , 15:01 Uhr
Aus den Netiquette der TAZ:
Wir akzeptieren keine:
• Beleidigungen und Diskriminierung
• Rassismus, Populismus, Sexismus, Häme und Hetze
Und den Redaktionsstatut:
§ 2 die taz: Selbstverständnis
(3) Sie tritt ein für die Verteidigung und Entwicklung der Menschenrechte
Im Artikel ist dann aber über den Autoren zu lesen: "Aber der Oberste Gerichtshof Wien hat Ihr Buch schon so gelesen: Nach seinem Urteil rechtfertigt Ihre ´herabsetzende provokante Schreibweise´ so ziemlich jede Kritik an Ihrem Werk."
Im besagten Urteil des OGH Wien ist zu lesen, Herr Goldner kann als "verblendeter Fanatiker" und sein Werk als "rassistisch" bezeichnet werden. Kurz gesagt – da ja nach Aussage obigen Artikels bzgl. Goldner “so ziemlich jede Kritik an [dessen] Werk“ und – wenn man das Urteil genau liest – auch dessen Person „gerechtfertigt“ ist:
Herr Goldner ist ein RASSIST!
Immer wieder erhellend, wie leicht doch sogenannte „linke Menschenrechtler“ ihre „Werte“ opfern, wenn es gegen einen Ihnen missliebige Personen geht. Ein Menschenleben und seine Ehre ist dann auf einmal nichts mehr Wert. Hat man zuletzt ja in Hamburg ganz genau verfolgen können!
Wer so einer Person ein Forum bietet, mach sich MITSCHULDIG am Elend und Leid dieser Welt!
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