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17.10.2017 , 10:12 Uhr
Ein liebenswürdiger Kommentar, gedankenlos geäußert, der aber im Kontext und Unterton etwas über die leicht antiquierten Vorstellungen eines Rentners durchblicken lässt - skandalös! Zwei Gedanken zu den gesellschaftlichen Missständen, die in im Kontext der Empörung deutlich werden: 1. Ist es nicht die Pflicht einer jüngeren Generation fortschrittlicher und aufgeklärter zu sein als die vorhergehende und gleichzeitig das Recht zweiterer weltanschaulich von ersterer überholt zu werden? 2. Trifft die Aussage nicht einen bedauernswerten, wunden Punkt? Die Frau ist nun mal sehr gutaussehenden, genau wie viele Frauen und Männer in Machtpositionen. Attraktive Menschen bekommen bessere Noten in der Schule, bessere Chancen beim Bewerbungsgespräch und schleppen sogar an der Disco-Theke die heißeren One-Night-Stands ab. Wo bleibt Frau Cheblis verzweifelter Aufschrei darüber, dass sie selbst anstelle ihrer pickligen, glubschäugigen, buckeligen, panzerglasbrillentragenden MitbewerberInnen den Posten bekommen hat?
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