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26.09.2017 , 11:09 Uhr
15 Pfund netto? Das hört sich viel an, ist aber mal wieder fakenews. Mit "Netto" suggeriert ihr, er darf das behalten und für den Lebensunterhalt verbrauchen. Das stimmt aber nicht.
Er muss ein Viertel an Uber geben. Mindestens ein weiteres Viertel an Steuern und ja nach PKW-Typ ein weiteres Viertel für Lesing, Benzin, und Nebenkosten. Es bleibt ihm "Netto" also gerade mal knapp unter vier Pfund. Dann muss er sich ja noch selbst versichern und eine Wohnung in London kostet vier bis fünfmal soviel wie in Köln. Es wäre schön, wenn ihr den Verdienst eines Uber-Fahrers realistisch darstellen würdet. Danke
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