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07.01.2021 , 15:29 Uhr
Nicht alle Menschen mit Behinderungen waren von Anfang an in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) tätig. Bevor ich ab Anfang März 2001 in eine WfbM, nur aufgrund einer Depression und weniger wegen meines GdB 50 kam, war ich von 1994 - 1999 zuerst auf dem ersten Arbeitsmarkt in einer Baumaschinenhandlung im Bürobereich als kaufmännischer Angestellter tätig. Ab Anfang 1995 beauftragte mich die Unternehmerin durch Übergabe entsprechender Unterlagen mit dem Einleiten gerichtlicher Mahnverfahren. "Meine" Firma hatte damals vom Arbeitsamt 2 Jahre lang, Monat für Monat insgesamt 2.100 DM an Einarbeitungs- und Fördergelder erhalten. Am 06.10.2014 wechselte ich in eine andere Werkstatt, eine Caritaswerkstatt als WfbM. Dort konnte ich nach Rücksprache mit meinem Gruppenleiter im Rahmen eines Weblayouts ein Onlinebuch "Wikibook" mit Unterstützung meiner Online-Co-Autoren mit dem Titel "Musterentwürfe zum gerichtlichen Mahnverfahren" entwickeln und schreiben. Im Bereich Grafikdesign erstelle ich mit den Programmen "Word", "Excel", "InDesign", "Illustrator" und Blender 2D-/3D-Grafiken und kann diese Bilder mit "Photoshop" weiterbearbeiten. Scheinbar kommen pro Jahr mehr Menschen mit Behinderungen in eine WfbM hinein, als wieder heraus und damit zurück auf dem ersten Arbeitsmarkt. Wenn in den WfbM für Kunden des ersten Arbeitsmarktes nahezu alle Arbeitsaufträge in den vielfältigsten Arbeitsbereichen preiswerter als bei der Konkurrenz auf dem ersten Arbeitsmarkt bearbeitet werden können, welchen Grund könnten dann Arbeitgeber des ersten Arbeitsmarktes haben, noch Menschen mit Behinderungen aufzunehmen, zumal bei Beauftragung der WfbM diese Kunden des ersten Arbeitsmarktes die Hälfte des Rechnungsbetrages einschließlich der Matetialkosten von den jährlich zu zahlenden Ausgleichsabgaben nach Paragraph 223 SGB XI abziehen können.
zum Beitrag22.09.2017 , 18:18 Uhr
10 Gründe warum man die erst im April 2017 in Berlin gegründete neue Partei DiB (Demokratie in Bewegung) wählen sollte!
1. . Ich muss nicht Parteimitglied sein, um auf dem "Marktplatz der Ideen" Initiativen starten zu dürfen!
2. Es ist schon beachtlich, das die erst im April 2017 gegründete Partei DiB in NRW und einigen weiteren deutschen Bundesländern zur Bundestagswahl 2017 antritt.
3. Bei meinen Initiativen erhalte ich Unterstützung durch die Partei.
4. Die Partei DiB verweigert, ebenso wie Die Linke, Parteispenden von Unternehmen, um Lobbyismus zu verhindern, damit Unternehmen nicht mehr ihre oft einseitigen (politisch/wirtschaftliche) Interessen gegen die Bürger durchsetzen.
5. DiB hat sich dem Umweltschutz durch Nachhaltigkeit bei der Verwendung von Ressourcen verschrieben und setzt auf umweltfreundliche Standarts, damit auch Nachfolgegenerationen von Memschen die Vielfalt von Flora und Fauna geniessen können.
6. Die Kommunikation über dem Marktplatz mit Parteimitgliedern, z. B. per PN oder auch telefonisch klappt hervorragend.
7. Ich habe bereits in meiner Geburts- und Heimatstadt Münster (Westf.) erste Flyer verteilt.
8. DiB setzt sich, genau wie SPD und Die Linke für einen Mindestlohn von 12 Euro pro Stunde ein und für die Abschaffung der Zweiklassenmedizin.
9. Ich habe das gute Gefühl, das die Partei DiB (Demokratie in Bewegung) ihrem Namen gerecht wird und die Demokratie, dort wo man das Gefühl eines Stillstands hatte, wieder in Bewegung setzt. Politische Entscheidungen etablierter Volksparteien geschehen oft nur langsam und schleppend. Das Endergebnis vermag nicht immer zu überzeugen und man haft oft das Gefühl, das Parteien oft Nachbessern müssen.
10. Die Farbgebung mit Verlauf von links nach rechts mit violett bis rot und weißer Schrift, fällt auch in Form von Plakaten sofort auf. Dieses wirkt einerseits stark und kräftig, aber andererseits sehr wohltuend, dank des wunderschönen Farbraumes mit passendem Farbverlauf.
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