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27.08.2024 , 11:31 Uhr
Der Artikel enthält leider einen gravierenden inhaltlichen Fehler: Telegram wird als „von Anfang an verschlüsselt“ bezeichnet.
Hier wird Transportverschlüsselung und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in einem Topf geworfen. Ersteres bedeutet nämlich nur, dass zwar die Nachrichten auf dem Weg zu Telegrams Servern verschlüsselt sind, dort aber zumindest von den Betreibern gelesen werden können. Bei Ende-zu-Ende-Verschlüsselung können nur die Parteien die Nachrichten entschlüsseln, die direkt miteinander kommunizieren. Telegram bietet zwar auch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Diese muss aber explizit aktiviert werden, funktioniert nur auf einem Gerät und Kryptolog*innen bewerten die dort eingesetzten Verfahren als mangelhaft.
Das unterscheidet Telegram massiv von anderen gängigen Diensten wie Signal, WhatsApp, Threema, die ausschließlich auf Ende-zu-Ende-Verschlüsselung setzen. So betrachtet ist Telegram in puncto Sicherheit absoluter Müll.
zum Beitrag15.01.2021 , 13:25 Uhr
Die Alternative soll also mit dem Virus "leben lernen" sein?
Das kann der Autor gerne den Leichen erzählen, die sich in den Krematorien stapeln (siehe Sachsen).
zum Beitrag13.08.2020 , 14:15 Uhr
Auch noch erwähnenswert: Peng hat noch eine Vitrine für Einreichungen freigehalten. Für die beste Einreichung kann man angeblich sogar 1000 € gewinnen: antifa.de/deine-vitrine/
zum Beitrag12.06.2020 , 00:41 Uhr
Ich verstehe nicht, was so schwer daran ist sowas z. B. mal bei Wikipedia nachzuschlagen und sich durch die Quellen dort zu arbeiten:
"Conspiracy theorists falsely alleged that ID2020 and Bill Gates made plans for mandatory COVID-19 vaccination and the implantation of microchips into patients' bodies." (Quelle: Englischsprachige Wikipedia)
zum Beitrag09.03.2019 , 23:31 Uhr
Und die Freiheit des Internets als Kolleteralschaden auf's Spiel zu setzen ist etwa die Lösung? Mit Sicherheit nicht.
Viele alte Strukturen haben es schlichtweg verpasst ihre Geschäftsmodelle an die digitale Gesellschaft anzupassen und wollen dieses Versagen durch Verbote mit weitreichenden Folgen lösen. Es gibt genug Gegenentwürfe, wie z.B. eine Kulturflatrate, die Künstler*innen auch bei freizügiger Sharing-Kultur vergütet.
Mit entsprechendem Willen ist es sicher Möglich einen Kompromiss für alle Beteiligten zu erzielen. Doch dieses Klammern der ewig Gestrigen, ist sicher nicht zielführend.
zum Beitrag18.09.2017 , 15:04 Uhr
Hier ist übrigens das genannte Video auf YouTube mit dem Titel "Das wird man wohl noch sagen dürfen!? AfD entfernt unliebsame Gäste": https://www.youtube.com/watch?v=F2xHt6kdmQ0
zum Beitrag