Dr.Eadnought
Es gibt nur ihre Meinung und sie denken nur schwarz-weiß
Sie bestimmen was gut, was böse ist, sie sind das, worauf ich scheiß
Sie richten über Menschen, ganze Völker sollen sich hassen
Nur um Geschichte, die noch Kohle bringt, ja nicht ruhen zu lassen
Nach außen Saubermänner, können sie jeden Fehler sehen
Sind selber die größten Kokser, die zu Kinderstrichern gehen
Ob aus Kirche, Staat, will gar nicht wissen, wie ihr heißt
Denn wer selbst durch das Land der Sünden reist, nicht mit Steinen um sich schmeißt
Ich scheiß auf Gutmenschen, Moralapostel
Selbsternannt, political correct
Der die Schwachen in die Ecke stellt
Und dem Rest die Ärsche leckt
Ich scheiße auf Gutmenschen, Moralapostel
Selbsternannt, sie haben immer Recht
Die Übermenschen des Jahrtausends
Ich hasse sie wie die Pest
Journalisten, Priester, die einfach immer alles wissen
Die nur schreiben, die nur richten, und die Wahrheit finden sie beschissen
Sie sind Propheten, glaub ihnen blind, ihr müsst sie lieben
Zweifler, Hinterfrager sollen jetzt Peitschenhiebe kriegen
Ihre Basis ist ihr Aussehen, ist ihr Glaube, ihre Position
Ermahnen, Ruf beschmutzen ist ihr Job, das ist ihr Lohn
Reines Wasser fließt für sie nur ganz allein
Und in die Scheiße, die nach Scheiße stinkt, schmeißen sie dich rein
Ihr predigt Liebe, doch ihr selber schürt nur Hass
Ihr predigt Menschlichkeit, doch Menschenhass, er macht euch Spaß
Das Licht, in dem ihr euch so gerne selber sehr
Habt ihr nur für euch erschaffen, damit ihr selber besser dasteht
All die Verbrecher, all der Schmerz auf dieser Welt
Wurde euch so oft zuteil, ihr seid arm und meidet Geld
Komisch, dass es euch so gut geht, dass ihr selbst in Reichtum schwebt
Merkt euch: Ehrliches besteht und Verlogenes vergeht
Ich, du, wir, die ganze Welt, sie hasst euch wie die Pest
Ich scheiß auf Gutmenschen, Moralapostel
Selbsternannt, political correct
Der die Schwachen in die Ecke stellt
Und dem Rest die Ärsche leckt
Ich scheiße auf Gutmenschen, Moralapostel
Selbsternannt, sie haben immer Recht
Die Übermenschen des Jahrtausends
Ich hasse sie wie die Pest
meine Kommentare
02.04.2014 , 11:47 Uhr
Himmel hilf. Zum Glück dürfen Langzeitarbeitslose unterhalb des Mindestlohns beschäftigt werden, denn jeder Anreiz einen Menschen aus chronischer Arbeitslosigkeit zu holen muss honoriert und gefördert werden.
Ziel der Anstellung ist mittel- und langfristig der dauerhafte Broterwerb, nicht ein Aufschlag von einem Euro je Stunde für ein halbes Jahr. Es gibt doch nicht ohne Grund sogar direkte Zuweisungen von der Arbeitsagentur, wenn es um die am schwersten zu vermittelnden Arbeitssuchenden geht.
Nebenbei: Saisongeschäfte unberücksichtigt hat jeder Arbeitgeber ein Interesse an fähigen, motivierten und zuverlässigen Arbeitnehmern. Und je qualifizierter die Arbeitsstelle ist, desto schwerer und kostenintensiver ist die Nachbesetzung. Insofern entlarvt sich das Argument der "Menschen, die gut ausgebildet und qualifiziert" sind und nach einem halben Jahr dann gehen müssen, vorab als reiner Ausdruck ideologischer Scheuklappen.
zum Beitrag01.04.2014 , 13:55 Uhr
Sie haben etwas missverstanden. Jemanden vorsätzlich mit dem PKW an- oder umzufahren ist ein sehr schweres Verbrechen.
Meine Frage war, warum sämtliche anderen Daten im Bericht fehlen. Die Vorgeschichte würde die Motivation ggf. etwas erhellen - und das könnte (wiederum ggf.) nicht das Ziel gewesen sein.
zum Beitrag01.04.2014 , 13:51 Uhr
Poli was? Innen oder außen? Ich warte auf eine Antwort, nicht auf einen Link.
zum Beitrag01.04.2014 , 13:50 Uhr
Herzlichen Glückwunsch zum treffenden Nicknamen.
zum Beitrag01.04.2014 , 13:49 Uhr
Stalin war ein georgisch-russischer Diktator, welche Finnland, die baltischen Staaten und Ost-polen annektiert hat. Im Nachgang folgte dann ganz Osteuropa, aber Stalin war die Nationalität seiner Opfer stets herzlich gleichgültig (von dessen Antisemitismus abgesehen).
Für Stalin waren alle Menschen wertlos, ihn selbst ausgenommen.
Hitler hingegen hatte nicht die Annektion für sich im Sinn, sondern folgte einer verqueren Ideo-logie wonach bestimmte Völker minderwertig seien und deshalb unterjocht werden müssten.
Putin ist es ebenfalls völlig egal, ob die Krim, Transnistrien oder Georgien von Kosacken, Russen oder anderen Volksgruppen bewohnt werden. Er will die klassische Eroberung, ohne Selektion nach Volksgruppen oder Kulturkreisen.
zum Beitrag01.04.2014 , 13:41 Uhr
Sehr richtig. Er hätte statt eine Banane zu überreichen lieber Steine auf Polizisten werfen sollen, dann hätte Nolte es noch zum Vizekanzler bringen können.
zum Beitrag01.04.2014 , 11:34 Uhr
Manuel Valls steht für härte Strafen gegen Gesetzesbrecher, höhere Hürden gegen illegale Einwanderer und ist deutlicher skeptischer gegenüber der EU als der Rest der Regierung.
Mit anderen Worten: Der Front National stellt nach der Kommunalwahl nicht nur Bürgermeister, sondern sorgt auch für einen Premierminister welcher auch gut in die Partei von Marine LePen passen würde.
Die Franzosen sind scheinbar endlich aufgewacht.
zum Beitrag01.04.2014 , 11:22 Uhr
So, nun mal alle Details. War der Hof zugeparkt, standen dort angemeldete Pressevertreter mit Presseausweis oder hatte es eher den Charakter eine Demnstartion (und wenn ja, war diese angekündigt)?
Waren die Fotografen angekündigt oder lässt sich das unter Hausfriedensbruch subsumieren? Hat der PKW den Landwirt behindert und ist von einer versuchten oder tatsächlichen Nötigung zu sprechen?
zum Beitrag01.04.2014 , 11:15 Uhr
Der Vergleich mit Hitler ist falsch. Stalin wäre hingegen angebrachter gewesen.
zum Beitrag01.04.2014 , 11:14 Uhr
Wo ist da ein Interessenkonfikt? Sachaussagen werden gerne gesehen...
zum Beitrag01.04.2014 , 11:05 Uhr
Nur mal zu Erinnerung: Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt sind die beiden Täter gewesen, nicht einmal die Staatsanwaltschaft glaubt, Beate Zschäpe habe selbst geschossen.
Insofern ist ein Prozess gegen zwei Mörder, welche sich selbst bereits gerichtet haben.
Stünden Mundlos und Böhnhardt vor Gericht, würde sich kein Mensch um den Prozess von Frau Zschäpe kümmern.
Nebenbei zeigt das Bild verfassungsfeindliche Symbole und ist auch nicht sonderlich witzig.
zum Beitrag31.03.2014 , 14:24 Uhr
Absolut. Nur wer die Schulden nicht mehr zahlen kann und vor der Insolvenz steht, ist wirtschaftlich gesund.
Das ist eben wie beim Fußball, weshalb er FCB auch absteigt und der FC Gummersbach deutscher Meister ist.
zum Beitrag31.03.2014 , 12:34 Uhr
Kommentar entfernt.
zum Beitrag31.03.2014 , 12:29 Uhr
Ver.di hat völlig zutreffend erkannt, dass Amazon eher mit dem Tante-Emma-Laden vergleichbar ist also mit einem Logistikunternehmen wie DPD, MBETC oder sonstigen Logistikfirmen.
Und ebenso korrekt ist, dass es Ver.di nur um die Beschäftigten geht und nicht darum, die eigene Position zu stärken.
zum Beitrag31.03.2014 , 12:25 Uhr
Natürlich, Peugeot hat zwar Verluste von 4,9 Milliarden € realisiert, aber die Fabriken werden geschlossen weil Hollande regiert.
Iss klar, nä....
zum Beitrag31.03.2014 , 12:20 Uhr
Die eigentliche Frage ist doch, ob die bejagten Wale bedingt durch eine niedrige Populationsgröße bevorzugt geschützt werden müssen.
zum Beitrag31.03.2014 , 11:17 Uhr
Wer mag, darf sich für "Sch_erzhaft" ein "m" wünschen. Besser als _Innen....
zum Beitrag31.03.2014 , 11:04 Uhr
Wenn ein Land wegen fehlender Reformen stagniert und Arbeitsplätze wegbrechen, dann ist die Forderung nach noch mehr sozialen Wohltaten reiner Zynismus.
Wobei nicht Merkel sondern deren sozialgrüner Vorgänger die ebenso überfälligen wie scherzhaften Reformen in Deutschland durchgesetzt hat – genau dies sollte also der von den Linken vor der Wahl
hochgejubelte Hollande jetzt auch umsetzen.
Was die „Drohung“ mit dem „rechtsextremen“ Front National betrifft, haben scheinbar die
Bürger die unübersehbare Wendung des FN hin zur Mitte honoriert und lassen sich von den Latrinenparolen nicht mehr von der Wahl einer Alternative abhalten.
Mal sehen, wann die bundesdeutsche Presse sich beim FN an den Fakten orientiert statt die üblichen Sprechblasen zu produzieren.
zum Beitrag30.03.2014 , 11:05 Uhr
Die Lösung ist herzlich einfach: Kommunismus ade, Marktwirtschaft juche!
Einführung von freien Wahlen: Kommunen nach einem Jahr, Regionen nach drei Jahren, Nationalwahlen nach vier Jahren. Dann können sich neue politische Parteien bilden und Stück für Stück demokratisch wachsen.
Abschaffung der Pressezensur, Mitgliedschaft in der NATO und der NAFTA beantragen.
Das Energieproblem ist leicht zu lösen - die Ölfelder in Texas liegen weit näher, als jene in Venezuela.
Liberalisierung des Handels, aber strikte Ausweisung von Sondernutzungsflächen welche nur nach Freigabe durch Stadtplanungsbehörden saniert oder mit Neubauten versehen werden dürfen.
Cuba ist eine Perle - aber Perlen fasst man nicht in "Plaste und Elaste" ein.
und Umwandlung der Großbetriebe in Aktiengesellschaften und Genossenschaften.
zum Beitrag30.03.2014 , 09:36 Uhr
Bewundernswert. In anderen Ländern gehen die Bürger nicht mehr zur Wahl, weil das Fernsehprogramm nicht unterbrochen werden will.
Vielleicht tät der Bundesrepublik ein Wahlzwang verbunden mit der expliziten Option "Enthaltung" als eigenem Feld auf dem Wahlzellel ganz gut.
zum Beitrag30.03.2014 , 09:33 Uhr
"Extreme Rechte" mit einem Homosexuellen und einer alleinerziehenden (jetzt wiederverheirateten) Mutter. Aha.
Würde der FN das Ergebnis der rotgrünen Reformpolitik aufnehmen (Harz 4 eingeschlossen) und für die erfolgte militärische Intervention auf dem Balkan und in Afghanistan werben, wäre das vermutlich ein Indiz für eine linksliberale Gesinnung, ja?
Wer ernsthaft der Linkspartei einen Bruch mit der SED-PDS unterstellt, sollte sich die Wahlprogramm des FN unter Jean Marie und Marine LePen auch ansehen.
zum Beitrag30.03.2014 , 09:26 Uhr
Sagen Sie mal Frau Dribbusch,
inwiefern waren denn Behandlungen mit Elektrizität bis 1920 in anderen Ländern üblich?
Ach, das war gängige Praxis? Sehr interessant...
Wer sich für Wiedereingliederung von Frontsoldaten interessiert (und auch für die Frage, warum manche den Wahnsinn des Krieges besser überstanden haben) dem sei das Buch des jüdischen Autors Martin Levi van Creveld (Professor für Geschichte an der Universität Jerusalem) empfohlen: "Kampfkraft", ISBN ISBN 3-902475-17-X.
Das Werk bezieht sich allerdings überwiegend auf den 2. Weltkrieg.
zum Beitrag30.03.2014 , 09:19 Uhr
Wer nach der Invasion der Krim tatsächlich wieder nichts mehr zu sagen hat, als Worthülsen wie "Neoliberalismus" abzusondern und bei Altkanzler Schmidt meint die Wehrmacht erwähnen zu müssen, der sollte einfach schweigen.
zum Beitrag29.03.2014 , 21:19 Uhr
Wem bei der Invasion der Russen auf der Krim nur Worthülsen wie Neoliberalismus einfallen und bei Altkanzler Schmidt dann noch die typische Moralkeule aus der 68er Mottenkiste holt, sollte lieber Fussballspiele kommentieren.
zum Beitrag