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16.09.2025 , 17:47 Uhr
Aus dem verlinkten Artikel: "Statistiken zu Todesopfern erst seit 2001 vergleichbar". LOL. Dadurch werden die 40 Toten durch RAF und RZ nicht mitgezählt. Wie überaus praktisch.
Nochmal: die weitaus meiste Gewalt (gegen Menschen) geht heute von Rechts aus. Unstrittig. Aber Links ist bei Weitem nicht so harmlos, wie es sich gern geriert
zum Beitrag16.09.2025 , 13:27 Uhr
Naja, und unter Lenin & Stalin waren es die Konterrevolutionäre und Abweichler, sprich Menschen mit anderer Meinung, die zu Millionen ermordet wurden. Ist zu lange her? Das sind die Nazis auch. Sorry Leute, aber das Hufeisen biegt sich weiter, als viele wahr haben wollen
zum Beitrag16.09.2025 , 08:21 Uhr
" Der Gewaltfetisch sei konstitutiv für die extreme Rechte. Die zugrundeliegenden Ideologien von Rechts- und Linksextremen unterschieden sich diametral." Das ist ziemlich geschichtsvergessen argumentiert. Die RAF hatte überhaupt kein Problem mit tödlicher Gewalt gegen ihre Widersacher, und in der Geschichte des 20 Jahrhunderts ist die Blutspur von Links fast genauso breit wie die von Rechts. Mit dem Unterschied, dass Links in Deutschland immer schon geschmeidig in Sachen PR war. Roter Terror? Gulags? Rote Khmer? Damit haben wir nix zu tun! Dass Gewalt gegen Menschen heutzutage bei uns vor Allem von Rechts ausgeht, ist leider unstrittig. Dass Links generell weniger gewaltaffin wäre,ist ein schöner und gern gepflegter Mythos.
zum Beitrag21.07.2025 , 19:44 Uhr
Außerhalb der eigenen Bubble wird das Zentrum für politische Schönheit als das wahrgenommen, was es ist: eine Gruppe linker Aktivisten mit Hang zur Grenzüberschreitung bis hin zur Strafbarkeit. Aber mir solls recht sein: jede solcher Aktionen, bei denen man politische Gegner einfach niederschreit, bringt der AfD noch ein paar weitere Stimmen.
zum Beitrag13.05.2025 , 10:53 Uhr
Update Dienstag 11 Uhr : 385.000 Abonnenten. Ob die alle dabei bleiben, sei dahingestellt, aber: noch mehr Werbung hätte man für einen Kanal wohl kaum machen können. Danke "Böhmi"
zum Beitrag06.05.2022 , 08:31 Uhr
Danke für diese Analyse! Schön, dass die taz auch Raum für Meinungen wie diese bietet, die einer ganzen Reihe von Nostalgikern und Romantikern nicht passen wird.
zum Beitrag09.11.2021 , 10:34 Uhr
Tja, ist leider wahrlich nicht das erste Mal, dass wir uns paternalistisch hinstellen und anderen Ländern sagen, was sie zu tun haben. Natürlich immer im Einklang mit unserem überlegenen, aktuell gültigen Moralkompass.
zum Beitrag15.09.2021 , 12:34 Uhr
Wäre für Sie also OK, wenn sich herausstellen würde, dass ein designierter Moderator früher auf einer Neonazi-Demo mitmarschiert ist und rechtsradikale Thesen gepostet hat? Weil alles andere ärmliche Gesinnungsschnüffelei wäre?
zum Beitrag08.08.2017 , 17:36 Uhr
Auch wenn man die relativen Zahlen betrachtet, passt Palmers Vergleich eigentlich ganz gut.
In Afghanistan gab es 2016 11.418 Tote und Verletzte
(http://www.mdr.de/nachrichten/politik/ausland/neuer-hoechststand-zivile-opfer-afghanistan-100.html)
Das sind 326 Tote/100.000 Einwohner.
Also das ca. 1,5 -Fache von
Brasilien, und natürlich viel zu viele, aber die Zahlen liegen jetzt auch nicht meilenweit auseinander. Insofern hat Hr. Palmer schon nicht ganz unrecht, und ich kann den Tonfall dieser Kolumne nicht nachvollziehen. Vielleicht hätte Frau Ayedemir auch mal 10 Minuten googlen und einen Taschenrechner bemühen sollen, bevor sie sich so echauffiert...
zum Beitrag