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05.02.2023 , 10:29 Uhr
Auch Nancy Faeser startet aus dem Amt heraus, was sie bereits bekleidet! Das ist was VÖLLIG anderes? Klar, Ministerpräsident ist im Gegenteil zum Innenminister ein Halbtagsjob? Das wusste wohl damals auch CDU-Betonkopf-Kanter nicht, als er als Bundesinnenminister zum hessischen Ministerpräsidenten kandidierte, verlor und Innenminister blieb. War was VÖLLIG anderes! Vor dem Grundgesetz sind ALLE gleich. Die Wahlen sind allgemein, unmittelbar, frei, gleich und geheim durchzuführen. Nach GG gibt es keinen Amtsbonus. Möge der Wähler entscheiden.
zum Beitrag03.02.2023 , 12:51 Uhr
Amt und Wahlkampf geht nicht? Wenn man dieser Logik konsequent folgt, muss auch der bisherige Amtsinhaber Boris Rhein während des Wahlkampfes zurücktreten. Auch alle anderen Wahlkämpfer, die irgendein Amt innehaben, müssen dieses dann ruhen lassen. Edmund Stoiber, wie auch Gerhard Schröder waren während ihres Laufs auf das Kanzleramt beide amtierende Ministerpräsidenten. Der erstere hat es nicht geschafft und blieb dann weiter Ministerpräsident. Wo ist das Problem? In unserem föderalen, demokratischen Land wird immer irgendwo gewählt mit entsprechenden Wahlkämpfen. Man sollte Nancy Faeser, wie auch die anderen Bewerber, die ein Amt bekleiden, danach beurteilen, wie sie dieses im Griff haben und wie sie ihre Arbeit machen.
zum Beitrag20.09.2019 , 10:42 Uhr
Ein s gespart - chon Fusabdruck vermindert! it doch chön.
zum Beitrag26.08.2019 , 11:05 Uhr
Nein! Der spezifische Widerstand von Gold ist höher als der von Kupfer! Nur Silber hat einen geringeren spez. Widerstand als Kupfer. Werte in Ohm x mm² : m Silber 0,0159 Kupfer 0,0196 Gold 0,0214 Der große Vorteil von Gold ist v.a. die bessere Korrosionsbeständigkeit.
zum Beitrag07.08.2019 , 23:24 Uhr
100% d’accord! Genau meine Gedanken, die ich eben eintippen wollte. Nach "Veggie-Day" Gedöns vor einer der letzten Wahlen, das den Grünen damals nicht besonders hilfreich war versucht man jetzt wohl das linksliberale Lager zu dezimieren und die Sozialdemokraten gegen die 5% zu drücken.
zum Beitrag07.08.2019 , 11:31 Uhr
Hallo Justin, da hat dein Kommentar nach 15 Stunden ja doch noch die Kontrolle geschafft!
zum Beitrag06.08.2019 , 22:10 Uhr
Nein! In dem taz-Artikel aus 1989 spricht Udo Knapp nicht von der revolutionären Opposition. Das Zitat im Original: »Die einzige Ressource, über die die DDR vorläufig selbst verfügt, das ist der „revolutionäre“ Wille ihrer Opposition, einen eigenständigen Weg zu beschreiben.« Vom revolutionären Willen der Opposition ist die Rede; "revolutionär" in Gänsefüßchen! Ist doch ein kleiner, feiner Unterschied. Im Übrigen hatte Udo Knapp schon vor 30 Jahren direkt nach dem Mauerfall eine verdammt gute Voraussicht der Dinge.
zum Beitrag31.07.2019 , 11:37 Uhr
So farbenfroh wie auf der obigen Abbildung habe ich selten eine Maschine und den/die Motorradfahrenden*innen gesehen. Üblich ist schwarz, möglichst mattschwarz, damit auch ja nichts reflektiert und die Tarnung perfekt bleibt. Weil wenn man nicht gesehen wird kann ja nichts passieren. Motorradsaison = Hochkonjunktur für Organspende, leider.
zum Beitrag15.08.2017 , 13:02 Uhr
Es war im Artikel die Rede von einem Fernmelde-Stabsunteroffizier. Die sind "an vorderster Front" mit der Rekrutenausbildung betraut. Stabsoffiziere haben in der Regel nichts mit Rekrutenausbildung zu tun.
zum Beitrag07.08.2017 , 11:17 Uhr
In der Zwickmühle.
Ist es gut, wenn der Staat direkt an Industrieunternehmen beteiligt ist? Und wäre es in dem Fall nicht besser einen unabhängigen Fachmann in den Aufsichtsrat zu delegieren, der was von der Sache versteht? Der Ministerpräsident kann sich dann auf sein Regierungsamt konzentrieren und sich neutral einen Überblick über alle Unternehmen und Unternehmungen in seinem Land verschaffen.
zum Beitrag06.08.2017 , 09:30 Uhr
Aktionen aus dem Hinterhalt.
Gerade überrascht die BILD mit einer Rede Weils von 2015 zu Beginn des Dieselskandals, die angeblich von VW redigiert wurde. Da wird gerade im Norden die Bastion Niedersachsen sturmreif geschossen.
zum Beitrag05.08.2017 , 12:59 Uhr
Hallo Lupo,
Was gibt es an dem Bild auszusetzen? So sieht sie nun mal aus, die Dame, in echt und unverfälscht. Übrigens, willkommen bei der TAZ, war wohl etwas langweilig beim Regionalblatt vom Untermain.
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