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04.08.2017 , 21:27 Uhr
Schade, dass Frau Twesten diesen Schritt gewählt hat! Wer für Grün-Schwarz ist, sollte trotz aller Widrigkeiten und Hindernisse für diese Option innerhalb der Grünen hinwirken und nicht außerhalb, schon gar nicht in der CDU. Grün sollte auch bunt bleiben hinsichtlich der Ideen und Richtungen. Frau Twesten hat eine Chance vertan. Ob sie in der CDU eine Chance hat, oder doch nur Steigbügelhalter für den schwarz-gelben Machtwechsel ist? Dennoch sollte ihr gegenüber bei aller Enttäuschung über ihren Schritt mehr Mäßigung im Urteil gewahrt werden.
zum Beitrag04.08.2017 , 18:25 Uhr
Traurig - dieser Schritt. Doch scheint ja keineswegs sicher, dass sie bei der zu erwartenden Neuwahl über die CDU-Landesliste ins Parlament kommt. Darum sollte man Frau Twesten mehralsnur Postengeilheit unterstellen. So sehr ich von ihrem Schritt enttäuscht bin - wenn man für Grün-Schwarz ist, dann sollte man es trotz aller Widerstände innerhalb der Grünen tun - so sehr bin ich auch bisweilen über dieAnimositäten mancher grüner Anhänger enttäuscht. Jemanden, der sehr lange für die Grünen an ihrem Platz den Kopf hingehalten hat, sollte man/frau doch einen gewissen Respekt zollen.
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